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Hier berichten wir über verschiedene Mittel oder Methoden die das aufhören zu Rauchen leichter machen sollen.

  • Stress - Progressive Muskelentspannung

    Du möchtest aufhören zu rauchen, oder hast schon aufgehört? Du bist oft gestresst und der Verzicht auf die Zigaretten oder die E-Zigarette stresst dich gefühlt noch mehr? Du kannst dir nicht vorstellen den Rauchstop noch länger durchzuhalten, weil du sonst ausflippst?
    Dann geht es dir wie fast jedem Menschen, der aufgehört hat zu rauchen. Das kann vollkommen normal sein, aber du musst dich nicht unnötig quälen. Durch die die Progressive Muskelentspannung kannst du dir schnell Abhilfe schaffen und den Rückfall zur Zigarette oder E-Zigarette vermeiden.

    Was ist die Progressiven Muskelentspannung (PME)?


    Die Progressive Muskelentspannung ist eine Entspannungstechnik, die auf der gezielten Anspannung und Entspannung bestimmter Muskelgruppen basiert. Dabei werden nacheinander verschiedene Muskelgruppen für einige Sekunden gezielt angespannt und dann bewusst entspannt. Durch diese Konzentration auf die eigene Körperwahrnehmung und die bewusste Entspannung können körperliche Verspannungen gelöst und ein Gefühl der Entspannung und Ruhe erzeugt werden.

    Diese Technik kann dazu beitragen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern. Besonders für Raucher und angehende Nichtraucher kann die Progressive Muskelentspannung eine effektive Methode sein, um mit dem Rauchen aufzuhören und dabei Stress und Entzugserscheinungen zu reduzieren.

    Die Technik kann einfach erlernt werden und ist sehr flexibel in der Anwendung. Sie kann in kurzen Pausen zwischendurch, aber auch als längere Entspannungseinheit durchgeführt werden. Auch in Gruppen kann die Progressive Muskelentspannung durchgeführt werden, was den Austausch mit anderen erleichtert und das Gemeinschaftsgefühl stärkt.

    Vor allem aber kann die Progressive Muskelentspannung dabei helfen, den inneren Widerstand gegen das Rauchen zu stärken und so den Prozess des Aufhörens zu erleichtern. Indem du dich regelmäßig auf die bewusste Wahrnehmung deines Körpers konzentrierst und dich bewusst entspannst, kannst du ein besseres Verständnis für deine körperlichen Bedürfnisse entwickeln und dich besser auf den Prozess des Nichtrauchens einstellen.

    Wie kann die Progressive Muskelentspannung dabei helfen, das Rauchen aufzugeben?


    Rauchen kann zu einer körperlichen Abhängigkeit und einem starken Verlangen nach Nikotin führen. Das Aufhören kann deshalb oft mit Entzugserscheinungen und Stress verbunden sein. Durch die Progressive Muskelentspannung kann jedoch gezielt Stress abgebaut und eine tiefe Entspannung erreicht werden, was den Prozess des Nichtrauchens unterstützen kann.

    Indem du regelmäßig die Progressive Muskelentspannung durchführst, kannst du deine körperliche Wahrnehmung verbessern und lernst, Spannungen und Stress im Körper bewusst wahrzunehmen. Diese Fähigkeit kann dir dabei helfen, Stress und Entzugserscheinungen besser zu erkennen und gezielt dagegen anzugehen.

    Darüber hinaus kann die Progressive Muskelentspannung auch dazu beitragen, das Verlangen nach einer Zigarette zu reduzieren. Durch das bewusste Anspannen und Entspannen der Muskeln werden Endorphine ausgeschüttet, die ein angenehmes Gefühl von Entspannung und Wohlbefinden erzeugen. Dieses positive Gefühl kann dazu beitragen, dass du weniger stark das Bedürfnis verspürst, zur Zigarette zu greifen.

    Durch die regelmäßige Anwendung der Progressive Muskelentspannung kannst du zudem deine Fähigkeit zur Selbstkontrolle und Selbstregulation stärken. Du lernst, deine eigenen körperlichen und emotionalen Bedürfnisse besser wahrzunehmen und gezielt darauf zu reagieren. Dies kann dir dabei helfen, in stressigen oder emotional herausfordernden Situationen besser mit dem Verlangen nach einer Zigarette umzugehen.

    Insgesamt kann die Progressive Muskelentspannung also dazu beitragen, den Prozess des Nichtrauchens zu erleichtern und dir dabei helfen, stressfrei und entspannt das Rauchen aufzugeben. Es lohnt sich also, diese Entspannungstechnik in den eigenen Alltag zu integrieren und von den positiven Effekten zu profitieren.

    Anleitung: Wie wird die Progressiven Muskelentspannung (nach Jacobson) durchgeführt?


    Die Methode basiert darauf, dass du bewusst die Anspannung und Entspannung deiner Muskeln wahrnimmst und dabei gezielt die Entspannung fördern kannst. Durch das gezielte Anspannen und Entspannen der verschiedenen Muskelgruppen wird dein Körper entspannt und dein Geist beruhigt. Die Progressive Muskelentspannung kann dabei helfen, dich von körperlichem und geistigem Stress zu befreien und deine Atmung und Durchblutung zu verbessern.

    Es ist wichtig, dass du bei der Durchführung der Progressive Muskelentspannung konzentriert und achtsam bist. Versuche, dich vollständig auf deinen Körper und das Entspannen der Muskeln zu konzentrieren. Atme dabei tief und ruhig ein und aus.

    Die Übung kann auch in Kombination mit Atemübungen oder Visualisierungen durchgeführt werden, um die Entspannung noch zu verstärken. Zum Beispiel kannst du während der Übung an einen Ort denken, an dem du dich wohl fühlst, oder eine positive Erinnerung visualisieren.

    Das folgende Video zeigt dir eine sehr gute Schritt für Schritt Anleitung, wie du die Übungen durchführen kannst:




    Einmal kurz zusammengefasst:
    1. Finde einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist und dich wohl fühlst. Lege dich bequem auf den Rücken und sorge dafür, dass du nicht gestört wirst. Du kannst eine Decke über dich legen, um dich warm zu halten.

    2. Schließe die Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Atme tief und langsam ein und aus, und versuche, deinen Atemrhythmus zu entspannen. Fühle, wie du bei jedem Einatmen mehr Sauerstoff in deinen Körper aufnimmst und bei jedem Ausatmen Anspannung und Stress abgibst.

    3. Beginne nun mit der Progressiven Muskelentspannung. Fokussiere dich auf deine Füße und spanne die Muskeln in den Füßen und Zehen für etwa 5-10 Sekunden an. Konzentriere dich darauf, wie sich die Anspannung in deinen Muskeln anfühlt. Atme tief ein und halte den Atem an, während du die Muskeln anspannst, und atme dann aus, während du die Anspannung loslässt. Fühle die Entspannung in deinen Füßen und Zehen und halte diesen Zustand für etwa 10-15 Sekunden.

    4. Wiederhole diesen Prozess mit jeder Muskelgruppe deines Körpers. Gehe dabei systematisch vor und arbeite dich von den Füßen über die Beine, den Bauch und den Rücken bis zu den Armen und dem Kopf durch. Vergiss nicht, auch deine Gesichtsmuskeln zu entspannen, insbesondere die Kiefermuskulatur.

    5. Während du die verschiedenen Muskelgruppen an- und entspannst, konzentriere dich auf deine Atmung und spüre, wie sich dein Körper mit jeder Entspannung tiefer entspannt. Lasse jegliche Gedanken und Sorgen los und konzentriere dich nur auf das Hier und Jetzt.

    6. Wenn du alle Muskelgruppen durchgearbeitet hast, atme noch ein paar Mal tief ein und aus, bevor du langsam die Augen öffnest und dich wieder aufrichtest.

    7. Wenn du möchtest, kannst du diese Übung regelmäßig wiederholen, um deinen Körper und Geist zu entspannen und dich bei deinem Rauchstopp zu unterstützen. Es empfiehlt sich, diese Übung täglich durchzuführen, um langfristig von den positiven Effekten zu profitieren.

    Gibt es bestimmte Muskelgruppen, die beim Nichtrauchen besonders angespannt sind und daher gezielt bei der Progressiven Muskelentspannung angesprochen werden sollten?


    Tatsächlich gibt es ein paar Muskelgruppen die besonders bei Rauchern angespannt sind.
    Zum Beispiel können die Muskeln im Nacken- und Schulterbereich durch das ständige Hochziehen der Schultern beim Rauchen verspannt sein. Auch die Muskeln im Gesicht, wie die Kaumuskulatur und die Muskeln um die Augen herum, können bei Rauchern besonders angespannt sein.
    Ebenso beansprucht das Halten einer Zigarette und das Bewegen des Feuerzeugs die Muskeln in den Händen und Fingern.Versuche doch einfach mal bei der Progressiven Muskelentspannung besonders auf diese Bereiche zu achten.

    Wie oft sollte die Progressive Muskelentspannung in Verbindung mit dem Nichtrauchen angewendet werden?


    Um von den Vorteilen der Progressiven Muskelentspannung beim Nichtrauchen zu profitieren, ist es ratsam, die Übungen regelmäßig durchzuführen.
    Es wird empfohlen, die Progressive Muskelentspannung mindestens einmal täglich für etwa 15-20 Minuten durchzuführen. Am besten integrierst du die Übungen in deine tägliche Routine, zum Beispiel vor dem Zubettgehen oder nach dem Aufstehen. Auch während des Tages, wenn du Stress empfindest oder dich angespannt fühlst, kann es hilfreich sein, eine kurze Pause einzulegen und einige Minuten für die Progressive Muskelentspannung zu nehmen.

    Wie lange sollte man die Progressive Muskelentspannung beim Rauchstopp durchführen, um langfristig erfolgreich zu sein?


    Um langfristig erfolgreich beim Rauchstopp zu sein, ist es empfehlenswert, die Progressive Muskelentspannung regelmäßig in den Alltag zu integrieren.
    Es gibt keine festgelegte Dauer, die für jeden geeignet ist. Einige Menschen können bereits nach wenigen Wochen regelmäßiger Anwendung positive Veränderungen bemerken, während es bei anderen länger dauern kann. Ein wichtiger Faktor ist die Kontinuität, um die Entspannungsübungen zu einer Gewohnheit zu machen und die positiven Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden zu maximieren.

    Ich empfehle, die Progressive Muskelentspannung einige Wochen lang nach dem Rauchstopp durchzuführen, da sie dazu beitragen kann, den Stress und die Spannung zu reduzieren, die oft mit dem Entzug verbunden sind. Langfristig kann die regelmäßige Anwendung der Progressive Muskelentspannung dazu beitragen, die körperliche und geistige Gesundheit zu fördern und das Risiko eines Rückfalls zu verringern.

    Welche wissenschaftlichen Studien gibt es zur Progressive Muskelentspannung in Verbindung mit dem rauchen?


    Es gibt mehrere wissenschaftliche Studien, die sich mit der Progressiven Muskelentspannung in Verbindung mit dem Rauchen beschäftigen. Eine Studie aus dem Jahr 2016 hat zum Beispiel gezeigt, dass Raucher, die Progressive Muskelentspannung praktizierten, eine höhere Erfolgsquote beim Rauchstopp hatten als eine Kontrollgruppe, die keine Entspannungstechniken anwandte. Eine weitere Studie aus dem Jahr 2018 untersuchte die Auswirkungen von Progressiver Muskelentspannung auf Rauchentzugssymptome wie Reizbarkeit und Schlafstörungen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Entspannungstechnik dazu beitragen kann, diese Symptome zu lindern und somit den Rauchstopp zu erleichtern.

    Einige Studien haben auch gezeigt, dass Progressive Muskelentspannung in Verbindung mit anderen Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation besonders effektiv sein kann. Diese Techniken können helfen, Stress abzubauen und den Rauchentzug zu erleichtern. Beachte bitte, dass Entspannungstechniken allein nicht ausreichen, um das Rauchen aufzugeben. Eine Veränderung der Gewohnheiten und eine starke Motivation sind ebenfalls notwendig, um langfristig erfolgreich zu sein.

    Ich wünsche dir viel Erfolg.

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  • Kräuterzigaretten

    Was sind Kräuterzigaretten und wie unterscheiden sie sich von herkömmlichen Zigaretten?


    Wenn du als Raucher auf der Suche nach einer Alternative zu herkömmlichen Zigaretten bist, hast du vielleicht schon von Kräuterzigaretten gehört. Aber was sind eigentlich Kräuterzigaretten und wie unterscheiden sie sich von den Zigaretten, die du normalerweise rauchst?
    Der wesentliche Unterschied zwischen Kräuterzigaretten und normalen Zigaretten liegt darin, dass Kräuterzigaretten aus verschiedenen Kräutern hergestellt werden, während normale Zigaretten Tabak enthalten.

    Sind Kräuterzigaretten ohne Nikotin und Teer?


    Kräuterzigaretten enthalten keine Tabakblätter und bestehen aus einer Mischung verschiedener Kräuter. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten enthalten sie weder Nikotin noch Teer. Zudem sind sie frei von künstlichen Zusatzstoffen. Allerdings sollte man bedenken, dass auch Kräuterzigaretten gesundheitsschädlich sein können und das Risiko für bestimmte Krankheiten wie Krebs erhöhen können. Dazu komme ich aber gleich noch im Detail.

    Welche Kräuter werden in Kräuterzigaretten verwendet und welche Wirkung haben sie?


    Die Kräuter, die in Kräuterzigaretten verwendet werden, können je nach Marke und Hersteller variieren. Zu den häufig verwendeten Kräutern gehören beispielsweise Damiana, Johanniskraut, Königskerze, Pfefferminze und Salbei. Diese Kräuter können beruhigend, entzündungshemmend, schleimlösend oder schmerzlindernd wirken.

    Allerdings solltest du beachten, dass die Wirkung von Kräutern in Kräuterzigaretten nicht ausreichend erforscht ist und die gesundheitlichen Auswirkungen des Rauchens von Kräuterzigaretten noch nicht vollständig bekannt sind. Daher ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass auch Kräuterzigaretten gesundheitsschädlich sein können und das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen können.

    Wie schmecken Kräuterzigaretten überhaupt?


    Da die Kräutermischung von Marke zu Marke variieren kann, ist es schwierig, den Geschmack von Kräuterzigaretten allgemein zu beschreiben. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Zigarette beschreiben Raucher den Geschmack von Kräuterzigaretten als mild und erdig, während andere ihn als bitter empfinden.

    Ist das Rauchen von Kräuterzigaretten auch gesundheitsschädlich?


    Wenn du dich für Kräuterzigaretten interessierst, ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass auch das Rauchen von Kräuterzigaretten gesundheitsschädlich sein kann. Zwar enthalten Kräuterzigaretten im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten keine Zusatzstoffe wie Nikotin und Teer, aber sie emittieren beim Verbrennen dennoch schädliche Gase und Feinstaubpartikel. Diese Partikel sind so klein, dass sie in die tiefen Teile der Lunge gelangen und dort Entzündungen und Gewebeschäden verursachen können.

    Kräuterzigaretten enthalten zwar pflanzliche Kräuter, aber auch diese können schädliche Stoffe enthalten, wenn sie nicht ordnungsgemäß behandelt oder verarbeitet werden. Einige Kräuter können zum Beispiel Schwermetalle oder Pestizide enthalten, die beim Rauchen freigesetzt werden und die Gesundheit beeinträchtigen können.

    Daher kann das Rauchen von Kräuterzigaretten das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen, wie zum Beispiel Lungenkrebs, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), chronische Bronchitis und Asthma. Auch wenn Kräuterzigaretten als Alternative zum Tabakrauchen beworben werden, ist es wichtig zu beachten, dass sie kein sicheres und gesundes Rauchen ermöglichen.

    Kann ich bedenkenlos Kräuterzigaretten in der Schwangerschaft rauchen?


    Wenn du schwanger bist, solltest du unbedingt darauf achten, das Rauchen von Kräuterzigaretten oder herkömmlichen Zigaretten zu vermeiden. Rauchen während der Schwangerschaft kann das Risiko von Komplikationen erhöhen, einschließlich Fehlgeburten, Frühgeburten oder niedrigem Geburtsgewicht des Babys.

    Obwohl Kräuterzigaretten kein Nikotin und Teer enthalten, geben sie beim Verbrennen schädliche Gase und Feinstaubpartikel ab. Diese Partikel können das Baby im Mutterleib erreichen und seine Gesundheit beeinträchtigen. Dazu zählt auch eine mögliche Fehlgeburt, Frühgeburten oder das Baby kann mit einem niedrigeren Geburtsgewicht auf die Welt kommen.

    Daher wird empfohlen, während der Schwangerschaft nicht zu rauchen. Auch keine Kräuterzigaretten!

    Sind Kräuterzigaretten also gesünder als herkömmliche Zigaretten?


    Auch wenn Kräuterzigaretten kein Nikotin und Teer enthalten, ist das Rauchen von Kräuterzigaretten immer noch schädlich für die Gesundheit.
    Im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten sind Kräuterzigaretten möglicherweise weniger schädlich, da sie kein Nikotin und Teer enthalten, die für viele der gesundheitlichen Probleme im Zusammenhang mit dem Rauchen verantwortlich sind.

    Bitte beachte, dass jede Art von Rauchen gesundheitliche Risiken birgt und langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.
    Das Rauchen von Kräuterzigaretten kann nicht als "gesünder" als herkömmliche Zigaretten angesehen werden. Das Risiko von schwerwiegenden Krankheiten kann durch das Rauchen von Kräuterzigaretten ebenso erhöht werden wie durch das Rauchen herkömmlicher Zigaretten.

    Können Kräuterzigaretten mir beim rauchen aufhören helfen?


    Kräuterzigaretten werden oft als Alternative zu herkömmlichen Zigaretten angepriesen, da sie keine Zusatzstoffe wie Nikotin und Teer enthalten.

    Natürlich können Kräuterzigaretten Teil einer Strategie sein, um mit dem Rauchen aufzuhören. Denn sie können dabei helfen, die Gewohnheit des Rauchens zu reduzieren und schrittweise zu verringern.

    Eine Möglichkeit besteht darin, schrittweise von herkömmlichen Zigaretten auf Kräuterzigaretten umzusteigen. Du solltest aber beachten, dass du eine Sucht nicht mit einer anderen ersetzt. Wie schon erwähnt, ist das rauchen von Kräuterzigaretten ein gesundheitliches Risiko, was du nicht unterschätzen solltest.

    Kann denn der Konsum von Kräuterzigaretten zu einer Abhängigkeit führen?


    Klar, Kräuterzigaretten enthalten zwar kein Nikotin, aber sie können dennoch süchtig machen. Das Rauchen von Kräuterzigaretten kann auch eine psychische Abhängigkeit hervorrufen, da es als Gewohnheitsritual oder als Mittel zur Entspannung oder Stressbewältigung genutzt werden kann. Beachte bitte, dass die Abhängigkeitswirkung von Person zu Person unterschiedlich sein kann und auch von Faktoren wie der Häufigkeit und Intensität des Rauchens abhängt. Wenn du also aufhören möchtest zu rauchen, sollte dir bewusst sein, dass auch Kräuterzigaretten eine Abhängigkeit hervorrufen können.

    Was kosten Kräuterzigaretten?


    Kräuterzigaretten sind in der Regel teurer als herkömmliche Zigaretten, da sie aus hochwertigeren und oft auch bio-zertifizierten Kräutern hergestellt werden. Der genaue Preis hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Marke, dem Anbieter und der Menge. Eine Packung Kräuterzigaretten kosten nicht selten über 10 € manchmal auch viel mehr. Allerdings sind Kräuterzigaretten oft auch ergiebiger als herkömmliche Zigaretten, da sie langsamer abbrennen und somit länger halten.

    Fazit – Auch Kräuterzigaretten sind schädlich


    Obwohl Kräuterzigaretten oft als eine gesündere Alternative zu herkömmlichen Zigaretten beworben werden, weist du nun, dass auch sie gesundheitsschädlich sein können.
    Obwohl Kräuterzigaretten keinen Tabak und Teer enthalten, können sie das Risiko von Atemwegserkrankungen, Krebs und anderen Gesundheitsproblemen erhöhen.
    Darüber hinaus kann das Rauchen von Kräuterzigaretten auch zu einer Abhängigkeit führen.
    Dir sollte also bewusst sein, dass das Rauchen jeglicher Art von Zigaretten ungesund und mit Risiken verbunden ist und das beste wäre, das Rauchen ganz zu vermeiden.

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  • Bei der Markteinführung verkauften die Hersteller von E-Zigaretten diese noch als eine harmlose Alternative zu herkömmlichen Zigaretten. Zwar gab es auch erste Studien nach denen E-Zigaretten weniger schädlich als normale Zigaretten seien, was allerdings keinesfalls bedeutet, dass diese gänzlich unschädlich sind.

    Doch wie ungesund ist die angeblich harmlose Alternative zur herkömmlichen Zigarette denn nun wirklich? Mit dieser Frage möchten wir uns in der Folge ein wenig ausführlicher beschäftigen.

    Risiken durch das Dampfen

    Mittlerweile gibt es mehrere Studien darüber, wie ungesund E-Zigaretten wirklich sind. Eine dieser Studien stammt dabei von Prof. Dr. Riccardo Poloso, dem Direktor des Instituts für innere Medizin und klinische Immunologie an der italienischen Universität in Catania und Ehrenprofessor für Medizin an der Universität in Southhampton/Großbritannien, der zusammen mit seinem Team die potentiellen Langzeitschäden des Dampfens durchgeführt hat.

    Bei der Studie wurden die Auswirkungen von E-Zigaretten auf Nichtraucher getestet, die zuvor keine Tabakzigaretten konsumiert hatten. Hierbei wurden die Teilnehmer über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren regelmäßig untersucht, wobei keine gesundheitlichen Bedenken festgestellt wurden. Allerdings konsumierten die Teilnehmer an der Studie gerade einmal 4 ml Liquid pro Tag, sodass bei einer höheren Dosierung gesundheitliche Risiken keinesfalls ausgeschlossen werden können.

    Dagegen warnte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits im Jahre 2008 vor der Nutzung von E-Zigaretten, zu dieser Zeit ließen sich allerdings noch keine genauen Aussagen über eventuelle gesundheitliche Risiken treffen. Doch mittlerweile häufen sich die Hinweise darauf, dass E-Zigaretten ganz und gar nicht gesund sind. Denn durch den eingeatmeten Dampf werden Zellen im Körper zerstört, was wie das Rauchen einer herkömmlichen Zigarette die Entstehung von Krebs verursachen kann.

    So konnten im Rahmen von Studien unter Laborbedingungen freie Radikale in dem E-Zigaretten-Dampf nachgewiesen werden, welche zu einer Veränderung von Zellen führen können, was eine Voraussetzung für die Entstehung von Krebs und anderen Krankheiten darstellt.

    Zudem meldete das US-Gesundheitsministerium bis zum 05.11.2019 insgesamt 2051 Lungenerkrankungen und 39 Todesfällen bei denen ein Zusammenhang mit E-Zigaretten besteht. Aus diesem Grund ist der Verkauf von aromatisierten Liquids im US-Bundesstaat Michigan sogar vorerst verboten und das Gesundheitsministerium rät die Verbraucher dazu an, E-Zigaretten zu meiden.

    Und neben der WHO und dem amerikanischen Gesundheitsministerium warnen auch zahlreiche Krebsforscher vor den möglichen Langzeitfolgen beim Dampfen von E-Zigaretten.

    Ein neues Gesetz verhindert den Erwerb von E-Zigaretten an Jugendliche

    Aufgrund derartiger Studien und Warnungen, ist der Verkauf von E-Zigaretten, sowie E-Shishas, an Jugendliche unter 18 Jahren auch mittlerweile verboten. Zuvor wurde im deutschen Jugendschutzgesetz lediglich der Verkauf von Tabakwaren an Minderjährige verboten, zu denen E-Zigaretten allerdings nicht zählen.

    Dagegen konnten diese bis zum 01.04.2016 ohne weiteres an Kinder und Jugendliche verkauft werden, was nach den jüngsten Ergebnissen einem Skandal gleichkommt. Denn laut einer aktuellen Untersuchung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat jeder fünfte Teenager zwischen 12 und 17 Jahren bereits einmal an einer E-Shisha gezogen und jeder siebte bereits einmal eine E-Zigarette probiert.

    Eine große Gefahr stellen dabei vor allem die erhältlichen Aromen dar, mit denen die E-Zigaretten-Liquids in der Regel angereichert werden. Denn dadurch sinkt die Hemmschwelle von Jugendlichen, im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten, ganz erheblich.

    Und das, obwohl E-Zigaretten-Liquids in vielen Fällen Nikotin erhalten, wodurch eine körperliche und psychische Abhängigkeit verursacht werden kann. Zwar gibt es auch Liquids ohne Nikotin, doch auch diese sind keinesfalls ungefährlich. Denn die Basis für diese Liquids ist der Stoff Propylenglykol, der auch verwendet wird, um den Nebel in Discotheken zu erzeugen. Dieser Dampf führt unter anderem zu Augen- oder Atemwegsbeschwerden und die langfristigen Folgen sind bislang noch nicht abschließend erforscht. Doch die Beschwerden können in der Folge von Husten über Entzündungen bis hin zu einer veränderten Lungenfunktion reichen. Außerdem stellten Forscher im Blut von Dampfern bereits Veränderungen an den Genen fest, die für die Entzündungsprozesse und das Herz-Kreislauf-System des Körpers zuständig sind und das selbst bei Liquids die kein Nikotin enthielten.

    Damit wird das Argument, dass Liquids ohne Nikotin ungefährlicher seien schlagartig entkräftet.

    Risiken durch das Dampfen

    Wenngleich E-Zigaretten keinen Rauch produzieren, so bedeutet das keinesfalls, dass hierdurch keine Gift- oder Schadstoffe entstehen würden. Denn E-Zigaretten produzieren sogenannte Aerosole, bei denen es sich um kleine flüssige Partikel handelt, die beim Dampfen freigesetzt werden. Einigen Forschern des Penn State College of Medicine ist es gelungen, in diesen Aerosolen Moleküle nachzuweisen, die dazu in der Lage sind Zellen zu zerstören und Krebs zu verursachen. Zudem konnten in früheren Studien auch Aldehyde in dem Dampf von E-Zigaretten nachgewiesen werden, wobei es sich um chemische Verbindungen handelt, die ebenfalls für Zellschäden sorgen können. Darin sehen die Forscher eine der Hauptursachen für die Entstehung von Krebserkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder der Chronisch-Obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), bei der es sich um eine typische Rauchererkrankung handelt, die allerdings mittlerweile genauso häufig bei Dampfern diagnostiziert wird.

    Darüber hinaus sorgte auch hierzulande eine im „Environmental Health Perspectives“ veröffentlichte Studie für Schlagzeilen, bei welcher der Stoff Diacetyl im Mittelpunkt stand. So fand ein Team aus Forschern der Harvard T.H. Chan School of Public Health heraus, dass dieser Stoff, welcher die Atemwegserkrankung Bronchitis obliternas, auch bekannt als „Popcorn Lunge“, verursachen kann, in etwa 75 Prozent aller aromatisierten Liquids enthalten ist. Zwar beteuerte der Verband des Zigarettenhandels e.V. daraufhin auf der eigenen Webseite, dass die Dosis des enthaltenen Diacetyl in Liquids etwa 750mal geringer sei als in Tabakzigaretten und von europäischen Herstellern nur selten verwendet werden würde.

    Die Gerichte sprechen ein klares Urteil

    Zwar versuchen einige Hersteller den Konsumenten die E-Zigarette immer noch als gesündere Alternative zu herkömmlichen Zigaretten zu verkaufen, doch offen kommunizieren dürfen diese das bereits seit dem Jahr 2013 nicht mehr. Denn damals Erging ein Urteil des Oberlandesgerichts in Hamm, dass es den Herstellern untersagt ihre E-Zigaretten und die dazugehörigen Liquids als, gesund, gesünder, weniger schädlich oder ungefährlich zu bewerben und auch die Behauptung, Nikotin sei der einzige schädliche Stoff in einer E-Zigarette ist so nicht mehr zulässig.

    Begründet wurden die Urteile mit dem bisherigen Fehlen von Langzeitstudien, die den Gerichten allerdings in wenigen Jahren vorliegen dürften. Doch eines haben die Gerichte hierzulande mit Ihren bisherigen Urteilen bereits deutlich gemacht, Rauchen und Dampfen, ganz gleich ob Liquids mit oder ohne Nikotin, ist in keinem Fall ungefährlich oder gesund.

    Fazit

    Die Frage, wie gesund E-Zigaretten denn nun wirklich sind, die wir zu Beginn aufgeworfen haben, kann an dieser Stelle ganz eindeutig beantwortet werden. Denn E-Zigaretten sind Ungesund und alles andere als ungefährlich.

    Das liegt unter anderem daran, dass durch die verschiedenen Liquids, die häufig gut schmecken und nicht an das Rauchen einer Zigarette erinnern, die Hemmschwelle vor allem bei Jugendlichen herabsetzen. So hat laut einer Umfrage bereits jeder fünfte Jugendliche bereits einmal eine E-Shisha probiert, was ein klares Alarmsignal darstellt.

    Wer nun behauptet, es gäbe ja auch Liquids ohne Nikotin der vergisst hierbei, dass sich auch in diesen Liquids schädliche Stoffe wie Propylenglykol befinden, welcher die Zellen verändern und damit Krebs verursachen kann. Und derartige Stoffe finden sich so einige in der, zumindest nach Aussagen der E-Zigaretten-Hersteller, so „ungefährlichen“ Alternative zu herkömmlichen Zigaretten.

    Das stützt wiederum unsere zu Beginn dieses Fazits getätigte Aussage, dass E-Zigaretten ungesund sind. So raten unter anderem die Weltgesundheitsorganisation und das US-Gesundheitsministerium den Konsumenten von der Verwendung von E-Zigaretten ab, ebenso wie viele Ärzte und Forscher.

    Zwar gibt es mitunter auch vereinzelte Studien, die den E-Zigaretten bescheinigen gesünder als eine Tabakzigarette zu sein, doch selbst wenn dies der Fall sein sollte, besteht Dampfen zumindest noch ein Restrisiko für eigene Gesundheit, weshalb es das klügste ist, weder zu rauchen noch zu dampfen. [Weiterlesen]
  • Es gibt ohne jeden Zweifel eine große Anzahl von Rauchern, welche dieses Laster bereits seit einer Weile mit sich herumschleppen, es allerdings nicht schaffen zum Nichtraucher zu werden.

    Und das, obwohl es eine ganze Reihe an Möglichkeiten zur Raucherentwöhnung gibt, welche man dazu nutzen kann, um sich endlich von seiner Nikotinsucht zu befreien.

    Eine der aktuell beliebtesten Alternativen stellt für viele Raucher auch eine E-Zigarette dar, denn mit dieser ist man häufig dazu in der Lage, seinen Nikotinkonsum auf Dauer ebenfalls in den Griff zu bekommen und auf lange Sicht sogar zum Nichtraucher zu werden.

    Wie das geht, was hierbei eine Rolle spielt und welche der elektronischen Zigaretten sich zu diesem Zweck eignen, dass möchten wir Dir in dem folgenden Blogbeitrag ein wenig genauer verraten.

    Wie tragen E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung bei?

    Elektronische Zigaretten werden seit Ihrem Marktstart, um das Jahr 2013 herum, immer beliebter unter den Konsumenten. Das liegt vor allem auch daran, dass bei einer E-Zigarette kein Tabak verbrannt wird.

    Denn bei einer E-Zigarette wird in der Regel eine Liquid genannte Flüssigkeit verdampft, was bei einigen der Hersteller auch mit Tabak möglich ist und deutlich weniger gesundheitsschädlich sein kann, als das Rauchen einer ganz normalen Zigarette.

    Daher wird der Konsum einer E-Zigarette auch als Dampfen bezeichnet, um den Gebrauch von dem eigentlichen Rauchen abzugrenzen.

    Eine weitere positive Eigenschaft der Liquids solcher E-Zigaretten ist auch, dass diese mit einem unterschiedlich hohen Nikotingehalt erhältlich sind. Auf diese Weise kann man den eigenen Nikotinkonsum mit der Zeit immer weiter herunterschrauben, bis man irgendwann überhaupt kein Nikotin mehr benötigt.

    Somit ist es mit einer E-Zigarette durchaus möglich, durch die regelmäßige Reduzierung des Nikotingehalts der eigenen Liquids, auf Dauer vom Raucher zum Nichtraucher zu werden.


    Welche E-Zigaretten eignen sich am besten zur Raucherentwöhnung?

    Seit die ersten E-Zigaretten um das Jahr 2013 veröffentlicht wurden, haben etliche Hersteller, darunter auch einige der bekannten Tabak-Produzenten, ihre eigenen E-Zigaretten Modelle auf dem Markt veröffentlicht. Denn natürlich wollen diese auch weiterhin auf dem Markt, den sie einst geschaffen haben, mitmischen und dort ebenfalls mit eigenen Produkten vertreten sein. Und daher finden sich unter den heute erhältlichen E-Zigaretten auf dem Markt auch solche, die von namhaften Herstellern wie dem Philip Morris Konzern stammen.

    Einige der momentan beliebtesten E-Zigaretten Modelle auf dem Markt möchten wir Dir an dieser Stelle einmal kurz vorstellen, damit Du einen kleinen Überblick, der aktuell auf dem Markt erhältlichen E-Zigaretten erhältst.

    Denn besonders Neueinsteiger finden sich, aufgrund der großen Anzahl der verschiedenen Modelle auf dem Markt, heute zu Beginn oftmals nur sehr schwer auf diesem zurecht und bleiben dann häufig doch bei der altbekannten Zigarette.

    Die IQOS E-Zigarette

    Bei der IQOS E-Zigarette handelt es sich um ein Produkt des bekannten Tabakproduzenten Philip Morris und wird mit dem Slogan „I Quit Ordinary Smoking“ beworben wird, was auf Deutsch so viel heißt wie „Ich beende das normale Rauchen“.

    Dabei setzt der Tabakkonzern, im Gegensatz zu anderen Herstellern, auf sogenannte „Heets“, bei denen es sich um Tabaksticks handelt. Auf diese Weise sollen vor allem Zigarettenraucher zum Umstieg auf die IQOS E-Zigarette bewegt werden.

    Einen ausführlichen Erfahrungsbericht zu der E-Zigarette von Philipp Morris findest Du hier bei uns im Forum, dort erfährst Du unter anderem auch, für wen dieses Modell am besten geeignet ist.

    IQOS E-Zigarette - Erfahrungen - gesünder dampfen?

    Die Juul E-Zigarette

    Ein weiteres, bislang besonders in den USA beliebtes Modell, ist auch die Juul E-Zigarette des gleichnamigen Herstellers. Diese kann mithilfe sogenannter „Pods“, die mit Luiquids in verschiedenen Geschmacksrichtungen befüllt sind, genutzt werden.

    Während eine Zigarette allerdings üblicherweise einen Nikotingehalt von 12 Milligramm beinhaltet, verfügen die Pods von Juul über einen Nikotingehalt von 20 Milligramm je Millimeter. Dies entspricht einer Konzentration von 5 % Nikotin und ist selbst für Raucher bereits eine ganze Menge.

    Ob sich dieses Modell, trotz des hohen Nikotingehalts der Pods dennoch dazu eignet, um mit dem Rauchen aufzuhören, sowie alles weitere über die Funktionsweise der Juul E-Zigarette, erfährst Du hier.

    Kennt jemand die Funktionsweise von Juul?

    Die Myblu E-Zigarette

    Auch bei der Myblu E-Zigarette, die neben den USA, Großbritannien und Italien mittlerweile auch in Deutschland erhältlich ist, handelt es sich um eine kompakte E-Zigarette, die mithilfe sogenannter „Liquidpods“ genutzt werden kann.

    Diese Liquidpods sind bei diesem Hersteller dabei ebenfalls in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie mit verschiedenen Nikotinstärken erhältlich.

    Ob sich die Myblu allerdings deshalb auch für Personen eignet, die mit dem Rauchen aufhören möchten, darüber kannst Du Dir, mithilfe dieser Erfahrungsberichte zur Myblu E-Zigarette, selbst ein Bild machen.

    Myblu E-Zigarette

    Welche E-Zigarette ist die beste?

    Nachdem wir Dir nun einen kleinen Überblick gegeben haben, welche E-Zigaretten aktuell auf dem Markt erhältlich sind, fragst Du Dich vielleicht, welche der momentan erhältlichen E-Zigaretten aktuell die beste ist, um auf lange Sicht mit dem Rauchen aufzuhören.

    Allerdings kommt es hierbei in erster Linie stets auf einen selbst, sowie zudem auch auf die eigenen Rauchgewohnheiten an, weshalb es äußerst schwer ist eine verlässliche Aussage darüber zu treffen, welches der Modelle auf dem Markt nun das Beste für einen Nutzer ist.

    Dies musst Du schlussendlich selbst für Dich entscheiden, wobei Dir allerdings die Erfahrungsberichte anderer Personen, wie solche hier im Rauchfrei-Forum, eine große Hilfe sein können. Denn auf diese Weise kannst Du Dir einen neutralen Überblick über die aktuell am Markt erhältlichen Möglichkeiten zur Raucherentwöhnung verschaffen, um dieses Laster auf Dauer ebenfalls ein für alle Mal aus Deinem Leben zu verbannen.

    Denn es ist nie zu spät ein neues, rauchfreies Leben zu beginnen

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