Wie gefährlich ist das sogenannte Passivrauchen eigentlich?
Dieser und auch anderen Fragen sind wir mal genauer auf den Grund gegangen.
Jeder hat schon mal ausversehen oder auch absichtliche passiv bei einem anderem mit geraucht, ob es früher in der Kneipe, Restaurant, heute im Biergarten oder an der Bahnstation war.
Wir alle sind alle dem Qualm ausgesetzt.
Wichtig ist erstmal zu wissen, dass der Tabakrauch, den man beim Passivrauchen einatmet,
die gleichen giftigen und krebserzeugenden Stoffe enthält, wie der vom aktiven Raucher!
Das gilt nicht nur für den Rauch von Zigaretten, sondern auch für den von Schischas und Zigarren. Daher kann selbst das Passivrauchen eine Vielzahl an, zum Teil schwere, Erkrankungen verursachen.
Zum Beispiel:
Viele Eltern unterschätzen den giftigen Qualm, den sie beim Rauchen Ihren Kindern entgegen pusten. Kinder von rauchenden Eltern haben häufiger Atemwegserkrankungen und leiden öfter an Mittelohrentzündungen als Kinder von Nichtrauchern.
In Frankreich ist zum Schutz der Kinder z.B. das Rauchen in Autos verboten, sobald eine Person unter 18 Jahren mit an Bord ist. In Deutschland ist so ein Verbot leider bisher noch nicht durgesetzt worden.
Ein Forumseintrag mit mehr Infos zu dem Thema findet Ihr hier: rauchfrei-forum.net/index.php/thread/34-rauchverbot-im-auto/
Aber auch für Erwachsene, gesunde Menschen ist das Passivrauchen eine Bedrohung.
In Deutschland sterben jedes Jahr ungefähr 2150 Menschen an Herzkrankheiten in Folgen des Passivrauchens.
Über 770 Schlaganfälle jedes Jahr gehen zusätzlich auf das Konto des Passivrauchens.
Nicht nur die Kinder sollten vor dem Qualm geschützt werden.
Auch jeder Erwachsene sollte nicht unfreiwillig mitrauchen.
In vielen Ländern geht es eindeutig strenger im Nichtraucherschutz zu als bei uns in Deutschland.
Zum Beispiel:
Die einen sehen die wichtigen Steuereinnahmen (2015: 14,904 Millionen €) gefährdet, die anderen die Freiheit der Raucher.
Beides leider nicht zu Gunsten der Nichtraucher.
Bei E-Zigaretten entsteht nicht wie bei Tabakwaren ein stinkender Qualm, sondern ein Dampf.
Dieser zuvor inhalierte Dampf kann jedoch auch Anteile des verwendeten Liquids der E-Zigarette enthalten. Im Jahr 2012 wurden unterschiedliche Studien in Bezug auf das Passivdampfen veröffentlicht.
Alle Studien kamen zu dem Ergebnis, dass in dem ausgeatmeten Dampf einer E-Zigarette die Inhaltsstoffe für Dritte nicht schädlich sind. Der Dampf enthält nahezu kein Nikotin und keinerlei Verbrennungsprodukte.
So ist der Umstieg vieler Raucher auf die E-Zigarette für den Nichtraucher und das Passivrauchen ein positiver Effekt.
Das Passivrauchen war und ist für alle Beteiligten eine gesundheitliche Gefahr, die nicht unterschätzt werden sollte.
Ein strengeres Nichtraucherschutzgesetz und ein sozialeres Verhalten mancher Raucher könnte Allen entgegen kommen.
Positiv ist jedoch zu sagen, dass der Dampf von E-Zigaretten nachweislich nicht schädlich für die Passivdampfer ist.
Gerne könnt Ihr das Thema hier bei uns im Forum diskutieren: Raucher bitten woanders zu qualmen?
Dieser und auch anderen Fragen sind wir mal genauer auf den Grund gegangen.
Jeder hat schon mal ausversehen oder auch absichtliche passiv bei einem anderem mit geraucht, ob es früher in der Kneipe, Restaurant, heute im Biergarten oder an der Bahnstation war.
Wir alle sind alle dem Qualm ausgesetzt.
Wichtig ist erstmal zu wissen, dass der Tabakrauch, den man beim Passivrauchen einatmet,
die gleichen giftigen und krebserzeugenden Stoffe enthält, wie der vom aktiven Raucher!
Das gilt nicht nur für den Rauch von Zigaretten, sondern auch für den von Schischas und Zigarren. Daher kann selbst das Passivrauchen eine Vielzahl an, zum Teil schwere, Erkrankungen verursachen.
Zum Beispiel:
- Bei jungen Frauen kann er Brustkrebs auslösen
- Eine Vielzahl an Atemwegserkrankungen
- Asthmakranke leiden häufiger und stärker an Anfällen
- Schwangere Frauen können Ihr ungeborenes Kind gefährden
- Kinder, die passiv mitrauchen, leiden häufig unter chronischem Husten und Auswurf usw.
Viele Eltern unterschätzen den giftigen Qualm, den sie beim Rauchen Ihren Kindern entgegen pusten. Kinder von rauchenden Eltern haben häufiger Atemwegserkrankungen und leiden öfter an Mittelohrentzündungen als Kinder von Nichtrauchern.
In Frankreich ist zum Schutz der Kinder z.B. das Rauchen in Autos verboten, sobald eine Person unter 18 Jahren mit an Bord ist. In Deutschland ist so ein Verbot leider bisher noch nicht durgesetzt worden.
Ein Forumseintrag mit mehr Infos zu dem Thema findet Ihr hier: rauchfrei-forum.net/index.php/thread/34-rauchverbot-im-auto/
Aber auch für Erwachsene, gesunde Menschen ist das Passivrauchen eine Bedrohung.
In Deutschland sterben jedes Jahr ungefähr 2150 Menschen an Herzkrankheiten in Folgen des Passivrauchens.
Über 770 Schlaganfälle jedes Jahr gehen zusätzlich auf das Konto des Passivrauchens.
Was wird schon zum Schutz vor Passivrauchen schon gemacht?
Nicht nur die Kinder sollten vor dem Qualm geschützt werden.
Auch jeder Erwachsene sollte nicht unfreiwillig mitrauchen.
In vielen Ländern geht es eindeutig strenger im Nichtraucherschutz zu als bei uns in Deutschland.
Zum Beispiel:
- Zur EM 2016 in Frankreich herrschte Rauchverbot zu allen Fußballspielen im Stadion (Rauchverbot im Stadion)
- In Sydney ist das Rauchen auf öffentlichen Plätzen verboten (Rauchverbot in Sydney)
- In Peking darf nur noch in den eigenen vier Wänden geraucht werden (Peking ab heute rauchfrei)
- Turkmenistan verbietet den Verkauf von Tabak (Turkmenistan verbietet den Verkauf von Tabak und Zigaretten)
- In Großbritannienist das Rauchen in den Gefängnissen untersagt (Rauchverbot in englischen Gefängnissen und Auto)
Die einen sehen die wichtigen Steuereinnahmen (2015: 14,904 Millionen €) gefährdet, die anderen die Freiheit der Raucher.
Beides leider nicht zu Gunsten der Nichtraucher.
Wie gefährlich ist das Passivrauchen oder Passivdampfen bei E-Zigaretten?
Bei E-Zigaretten entsteht nicht wie bei Tabakwaren ein stinkender Qualm, sondern ein Dampf.
Dieser zuvor inhalierte Dampf kann jedoch auch Anteile des verwendeten Liquids der E-Zigarette enthalten. Im Jahr 2012 wurden unterschiedliche Studien in Bezug auf das Passivdampfen veröffentlicht.
Alle Studien kamen zu dem Ergebnis, dass in dem ausgeatmeten Dampf einer E-Zigarette die Inhaltsstoffe für Dritte nicht schädlich sind. Der Dampf enthält nahezu kein Nikotin und keinerlei Verbrennungsprodukte.
So ist der Umstieg vieler Raucher auf die E-Zigarette für den Nichtraucher und das Passivrauchen ein positiver Effekt.
Fazit:
Das Passivrauchen war und ist für alle Beteiligten eine gesundheitliche Gefahr, die nicht unterschätzt werden sollte.
Ein strengeres Nichtraucherschutzgesetz und ein sozialeres Verhalten mancher Raucher könnte Allen entgegen kommen.
Positiv ist jedoch zu sagen, dass der Dampf von E-Zigaretten nachweislich nicht schädlich für die Passivdampfer ist.
Gerne könnt Ihr das Thema hier bei uns im Forum diskutieren: Raucher bitten woanders zu qualmen?
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MartinB -
Ich glaube das wird so schnell in Deutschland nicht kommen