Hallo zusammen,
erstmals hoffe ich, dass ich das hier richtig mache.
Bin in Foren nicht so bewandert.
Ich heisse Christian, bin 45 Jahre alt und bin Nichtraucher.
Ihr werdet eich nun sicher fragen, was ich hier verloren habe.
Nun... vor etwas über einem Jahr habe ich meine Mama wegen COPD
verloren.
Mama rauchte schon seit ich lebe, hat aber später mit dem Rauchen so richtig
zugelegt, wenn sie einsam war.
Nach aussen immer gelacht und doch eine Seele voller Fragen, Existenzängste
und niemand der wirklich zuhörte.
Das leidige Geld.
Seine Sorgen durch Rauchen zu vergessen geht nicht, aber es lenkt ab.
Und nun folgt der richtig absurde Teil der Geschichte.
Sogar als Papa dann einen gutbezahlten Job hatte und Mama noch
geerbt hatte, konnte sie mit dem Geld nicht mehr glücklich werden.
Was war geschehen?
Was hat sich geändert?
Wir Kinder waren ausgezogen.....
Sie, von den jahrelangen Pflichten, den Sorgen, dem Stress
so gezeichnet, dass sie aus dem Trott nicht mehr raus kam.
Was blieb?
Das Rauchen.
Jeder muss sich im Leben an etwas halten können.
Jeder muss sich täglich durch etwas motivieren.
Ihr wisst es selber. Ihr öffnet den Brifkasten und
euch stockt der Atem weil die Steuerrechnubg ansteht
oder die Rechnung der Autoreparatur.
Nur...
Dass dabei das Rauchen keine Hilfe ist.
Motivation:
Ich denke, dass jeder für sich die Motivation finden muss, weshslb ER/SIE
mit dem Raufen aufhört.
Seit Mama nicht mehr lebt, habe ich es mir zum
Ziel gemacht jedem zu helfen der möchte.
Jeden Raucher aus meiner Umgebung oder auch fern möchte
ich motivieren. Und das wenn nötig jeden Tag.
Sei es durch erklären wie grausam Mama gestorben ist, wenn ihr die Luft fehlte,
sei es durch Anlegen vom Geld des Rauchers an der Börse für jedes Päckchen welches ER/SIE
nicht kauft und Bezahlung einer saftigen Rendite.
Für jeden gibt es die eine Motivation. Diese gillt es zu finden.
Falls mich jemand anschreiben möchte, werde ich euch tatkräftig helfen.
Denkt daran: Jeder rauchfreie Tag im Leben heisst mehr Lebensqualität.
erstmals hoffe ich, dass ich das hier richtig mache.
Bin in Foren nicht so bewandert.
Ich heisse Christian, bin 45 Jahre alt und bin Nichtraucher.
Ihr werdet eich nun sicher fragen, was ich hier verloren habe.
Nun... vor etwas über einem Jahr habe ich meine Mama wegen COPD
verloren.
Mama rauchte schon seit ich lebe, hat aber später mit dem Rauchen so richtig
zugelegt, wenn sie einsam war.
Nach aussen immer gelacht und doch eine Seele voller Fragen, Existenzängste
und niemand der wirklich zuhörte.
Das leidige Geld.
Seine Sorgen durch Rauchen zu vergessen geht nicht, aber es lenkt ab.
Und nun folgt der richtig absurde Teil der Geschichte.
Sogar als Papa dann einen gutbezahlten Job hatte und Mama noch
geerbt hatte, konnte sie mit dem Geld nicht mehr glücklich werden.
Was war geschehen?
Was hat sich geändert?
Wir Kinder waren ausgezogen.....
Sie, von den jahrelangen Pflichten, den Sorgen, dem Stress
so gezeichnet, dass sie aus dem Trott nicht mehr raus kam.
Was blieb?
Das Rauchen.
Jeder muss sich im Leben an etwas halten können.
Jeder muss sich täglich durch etwas motivieren.
Ihr wisst es selber. Ihr öffnet den Brifkasten und
euch stockt der Atem weil die Steuerrechnubg ansteht
oder die Rechnung der Autoreparatur.
Nur...
Dass dabei das Rauchen keine Hilfe ist.
Motivation:
Ich denke, dass jeder für sich die Motivation finden muss, weshslb ER/SIE
mit dem Raufen aufhört.
Seit Mama nicht mehr lebt, habe ich es mir zum
Ziel gemacht jedem zu helfen der möchte.
Jeden Raucher aus meiner Umgebung oder auch fern möchte
ich motivieren. Und das wenn nötig jeden Tag.
Sei es durch erklären wie grausam Mama gestorben ist, wenn ihr die Luft fehlte,
sei es durch Anlegen vom Geld des Rauchers an der Börse für jedes Päckchen welches ER/SIE
nicht kauft und Bezahlung einer saftigen Rendite.
Für jeden gibt es die eine Motivation. Diese gillt es zu finden.
Falls mich jemand anschreiben möchte, werde ich euch tatkräftig helfen.
Denkt daran: Jeder rauchfreie Tag im Leben heisst mehr Lebensqualität.