Ratgeber als Buch verlegen lassen?

    • Hallo allerseits!
      Es könnte sein, dass es sich hierbei nur um eine klassische Late-Night-Idea handelt, aber denkt ihr denn, dass sich am Büchermarkt ein Ratgeber zum Rauchfreien Leben etablieren könnte?
      Mir ist klar, dass es diesbezüglich schon das eine oder andere Buch gibt, aber die sind meiner Meinung nach viel zu wissenschaftlich. Ich würde das Ganze auf eine andere Weise angehen - mehr face to face.

      Das Schreiben an sich, sollte ein Problem sein. Ich schreibe sehr gerne und habe früher auch sehr viele Geschichten und Romane geschrieben. Zudem findet man im Internet sowieso genug Ratschläge, worauf man beim Schreiben achten sollte. Bin erst heute wieder auf einen guten Blogbeitrag diesbezüglich beim Novum Verlag gestoßen.
      Die eigentlich Frage hier, ist ob die Leute das denn auch interessieren könnte. Da sich hier im Forum ja viele Ex-RaucherInnen befinden und auch einige diese unbedingt werden wollen, würde ich gerne diesbezüglich eure Meinung hören :)

      Ehrlichkeit ist hier natürlich eher erwünscht, als Süßholzraspeln ;) Danke! :thumbup:
    • Hi Bea.

      Wie du selber schon geschrieben hast, gibt es zu dem Thema unzählige Bücher. Ich denke es kommt drauf an, welches Ziel du mit dem Buch vermitteln möchtest?
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    • Einem Freund von mir ist es gelungen durch ein Buch zum Nichtraucher zu werden und er schwört darauf. Mir persönlich hat das Lesen des selben Buches nichts gebracht, aber ich bin auch ein anderer Mensch. Vielleicht würde bei mir ein anderes Buch mit einem neuen Ansatz helfen? Ich denke schon, dass man auch mit neuen Büchern noch Menschen erreichen kann.

      Allerdings würde ich beim Buch verlegen lassen darauf achten, dass das Buch auch wirklich gut vermarktet wird, ansonsten wird es in der Masse der anderen Ratgeber wahrscheinlich untergehen, selbst wenn es gut ist.
    • Ich habe durch das Buch: Nichtraucher von Allen Carr es sehr gut geschafft aufzuhören. Jeder muss selber überlegen, welche Hilfsmittel er für gut befindet. Ein gutes buch kann da schon sehr hilfreich sein
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    • Hallo allerseits!
      Vielen Dank für eure Antworten. Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt wieder zurückmelde, aber bei mir hat sich einiges getan, seitdem ich den Thread eröffnet habe. Ich habe nämlich auch schon mit dem Schreiben des Buches begonnen. Als ich nachts im Bett noch einmal über meine Idee reflektiert habe, fragte ich mich selbst, ob ich denn genug zu erzählen hätte. Ich griff dann einfach zu Stift und Papier und habe angefangen zu schreiben. Zuerst einmal habe ich angefangen alle meine Ideen aus meinem Kopf aufs Papier zu bringen. Am nächsten Tag habe ich dann auch schon mit dem Schreiben begonnen. Natürlich aber am PC. Seitdem arbeite ich eigentlich fast jeden Abend 1 bis 2 Stunden daran und es macht mir richtig viel Spaß. Schön so sein neues Hobby zu finden :D

      Toll, dass Bücher wirklich einigen Leuten bei der Rauchentwöhnung helfen können! Das motiviert mich natürlich noch mehr und gibt meinem Schreiben sehr viel Sinn, neben der Entspannung. Worauf sollte ich denn eurer Meinung nach Acht nehmen? Mein Ziel ist es doch, dass ich anderen Helfen kann. Ihnen zu zeigen, dass man früher oder später mit Willenskraft alles erreichen kann.

      @bernard: da ich ja doch erst beim Schreiben bin, habe ich mir ums Vermarkten noch keine Gedanken gemacht. Aber ich denke, der Novum Verlag würde sich auch hier darum kümmern. Aber da müsste ich mich auch erst mit dem Verlag in Verbindung setzen und etwas genauer umhören. Bis jetzt, habe ich nur die Homepage und einige Kommentare online überflogen :)
    • Nett das du dich wieder meldest Bea.

      Es klingt doch schonmal super was du erzählst.

      Wenn du anderen damit helfen möchtest vom Rauchen los zu kommen, sind bestimmt deine Erfahrungen und Tipps, die dir geholfen haben von Wert. Eine todo Liste oder Checkliste ist auch nie verkehrt.

      Mache weiter so :)
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    • Das freut mich, dass du so viel Freude beim Schreiben hast, bea. Ich habe immer das Gefühl, dass man beim Lesen eines Buches merkt, ob es von Herzen kommt. Und ich denke, wenn du durch dein Buch Leuten beim Rauchen aufhören helfen willst, ist es ja auch wichtig, dass sie beim Lesen ein gutes Gefühl haben. Ich würde da verschiedene Tipps und Strategien einbringen, hier im Forum findest du sicher auch viele Anregungen, was anderen Menschen beim Aufhören geholfen hat. Wichtig fände ich auch ein Kapitel, wie man es schafft dauerhaft Nichtraucher zu bleiben. Das fällt mir nämlich teilweise schwer, so ehrlich muss ich sein.

      bea_r schrieb:

      da ich ja doch erst beim Schreiben bin, habe ich mir ums Vermarkten noch keine Gedanken gemacht. Aber ich denke, der Novum Verlag würde sich auch hier darum kümmern. Aber da müsste ich mich auch erst mit dem Verlag in Verbindung setzen und etwas genauer umhören. Bis jetzt, habe ich nur die Homepage und einige Kommentare online überflogen
      Klingt nach einem vernünftigen Vorgehen, eines nach dem anderen. Wobei du sicher auch jetzt schon Kontakt aufnehmen könntest, auf der Seite vom Novum Verlag habe ich gesehen, dass man gratis Infomaterial anfordern kann, was wohl auch nützliche Tipps zum Schreiben enthält. Vielleicht kannst du damit ja was anfangen. Auch wenn es dir jetzt leicht von der Hand geht, kann es ja passieren, dass du mal eine Schreibblockade oder so bekommst. Bleib dran, dann kann das mit dem Buch auch was werden. Viel Glück!
    • Auch wenn es ein altes Thema ist, möchte ich den Thread etwas beleben weil ich es für eine spannende Sache halte:)

      Ich denke man muss sich da selbst fragen, was möchte ich mit meinem Buch erreichen. Ich finde da gibt es drei Punkte.
      1. Ich empfinde Schreiben als schönes Hobby
      2. Ich versuche Menschen damit zu helfen/ ihnen Freude zu bereiten
      3. Ich möchte damit Geld verdienen.

      Im Idealfall sollten natürlich alle drei Punkte zusammenkommen.

      Worum es mir dabei geht ist, dass ich für Punkt 1 und 2 eigentlich keine Hilfe benötige. Ich schreibe etwas, was mir am Herzen liegt, habe Spaß dabei und wenn es fertig ist kann ich es zumindest in meinem Umkreis anbieten.
      Wenn es jetzt aber darum gehen soll auch Menschen anzusprechen, die sich nicht in meinem Umfeld, dann werde ich das anders angehen müssen. Ich denke nicht, dass viele Wissen was die Menschen wollen, was sie anspricht und was gerade im Trend liegt. Da braucht man dann bestimmt Hilfe und dann muss man das Ganze etwas professioneller angehen.
      Dabei kommt es meiner Meinung nach auch gar nicht auf das Thema an oder aber auf das Genre.
      Ich würde ja dafür plädieren, seine Geschichte zu schreiben wenn es einem Spaß macht und am Ende zu sehen was dabei rauskommt.
    • Du meinst Schreiben vor allem als entspannendes Hobby, oder? Das ist es für mich auf alle Fälle auch, aber jeder hat unterschiedliche Herangehensweisen. Manche schreiben einfach darauf los und lassen ihre Gedanken ähnlich wie beim Schreiben von einem Tagebuch einfach fließen. Wieder andere ticken anders. Für mich war es leichter das Buch zu schreiben, nachdem ich ein Ziel hatte, worum es gehen soll und wen ich damit ansprechen möchte. Schon alleine, weil dadurch Inhalt und Struktur schon ein klein wenig vorgegeben sind. Der Haken an der Sache ist bei mir mein Perfektionismus, meine Vorstellung, wie das Buch sein sollte und wie es lange Zeit war, habe ich nicht so gut, wie ich es wollte, unter einen Hut gebracht. Deshalb lag das Manuskript dann erst mal eine Zeit in seiner digitalen Schublade und ich habe es mit zeitlichem Abstand erneut zur Hand genommen und dann nochmal überarbeitet.

      Weil, auch wenn ich beim Schreiben doch ein Ziel vor Augen hatte und habe, so soll ein Hobby ja doch vor allen Dingen Freude bereiten und nicht in Stress ausarten. Da muss ich nämlich immer aufpassen, dass der Pegel nicht zu sehr steigt, weil mit steigendem Stresspegel steigt leider auch mein Verlangen wieder zu Zigaretten greifen zu wollen. Und die Tipps, die man anderen in einem Buch gibt, sollte man ja auch selbst beherzigen, nicht wahr?
    • Ja, kann ja ein schönes Hobby sein oder einfach auch um sich abzulenken. Wenn man dann in die Tasten haut oder eventuell noch Oldschool einen Stift in der Hand hat, lenkt man sich auch noch vom Rauschen ab. Also kann man das auch mit unserem eigentlichem Thema im Forum verknüpfen:)
      Geht wohl vielen so. Man denkt sich dann halt, ist immer noch nicht gut genug. Man will dann etwas ganz besonderes schaffen. Bis zu einem gewissen Grad verständlich. Andererseits kann man sich da ganz schnell verlaufen. Denke auch das ist so ein Punkt, bei dem man Hilfe braucht. Wo einem jemand sagt, das reicht oder da und dort muss nachgebessert werden.
      Naja, kommt denke ich auf das Buch an. Ich finde man muss nicht alles befolgen. Denke man kann auch wissen was richtig ist ohne es selbst zu machen. Hängt dann denke ich mit meinen angeführten Punkten zusammen. Wenn es mir am Herzen liegt, macht man es so und so. Will man damit Geld verdienen, kann es auch eine Rolle sein, die man spielt.
    • Oh, mit der Hand zu schreiben kann sicher auch eine feine Sache sein und ich finde, dass da durchaus nochmal mehr Persönlichkeit in Texte mit rein fließt, als wenn man tippt. Wenn ich ehrlich bin, ist meine Schrift aber, gerade wenn ich schnell schreibe, eher sehr... unleserlich und ich musste selbst schon ab und an rätseln, was ich eigentlich geschrieben habe. Deswegen tippe ich. Ist ja auch leichter das dann so an Verlage schicken zu können. Ich habe jetzt kürzlich mal eine Kurzgeschichte eingereicht, die dann voraussichtlich in einem Sammelband vom Novum Verlag erscheinen wird. Damit habe ich mir schon mal ein Stück von meinem Traum erfüllt ein gedrucktes Werk von mir in Händen halten zu können.

      Das Manuskript von meinem Ratgeber braucht noch ein bisschen, wird aber sicher auch in nicht all zu ferner Zukunft auf seinen Weg ein Buch zu werden geschickt!
    • Wie du es schreibst ist ja egal, auch wenn man vor dem PC sitzt und sein Buch tippt, kann es einem ja Freude bereiten. Sich alles im Kopf durchzudenken, die Charaktere auszuarbeiten, am Ende alle offenen Fragen aufzuklären und alle Stränge zusammenkommen zu lassen. Lenkt ja doch auch extrem vom Alltag ab wenn man da gedanklich in seiner eigenen Welt ist, ist das ja auch nicht immer etwas Schlechtes.
      Auch wenn es jetzt für mich nichts wäre, kann ich verstehen, dass einige diesem Hobby haben können.
      Und vielen geht es ja auch in erster Linie gar nicht darum ein Buch zu schreiben, es ist eben eine schöne Ablenkung vom Alltag. Genauso wie Malen oder auch Stricken - irgendwem gefällt auch das.
      Aber auch klar, dass man dann eben mal den nächsten Schritt gehen möchte und es bei einem Verlag versuchen möchte. Wenn ich immer Laufen gehe, möchte ich ja auch eventuell mal einen Marathon laufen. das wäre dann eben der nächste Schritt:)

      Mach dir da nicht selbst zu viel Druck und schreibe deinen Ratgeber. Wenn das Ergebnis dann dich überzeugt, versuch es, warum denn auch nicht. Ich würde aber nicht schon vor Beginn darauf abzielen einen Ratgeber schreiben zu müssen. Wir wissen alle, wenn man etwas tun muss, macht es selten Spaß.
      Wenn dir Schrieben Spaß macht, wirst du es ja auch weiterhin machen.
    • Dass Freude im Vordergrund stehen sollte, finde ich auch. Gerade wenn es um ein Hobby beziehungsweise Selbstverwirklichung, oder was auch immer, geht. Sich mal im Augenblick verlieren anstatt wie sonst so oft einen riesengroßen Haufen Mental Load mit sich herumtragen. Beruflich bin ich zum Beispiel momentan recht eingespannt, was mir aber wirklich sehr an den Nerven zehrt ist, dass mich die Gedanken, was noch zu tun ist, auch in der Freizeit kaum loslassen. Da ist Schreiben durchaus eine Strategie, die mir hilft. Auch beim Nichtraucher bleiben. Weil ich merke, wenn ich mir nicht gezielt Auszeiten nur für mich nehme, wird der Drang wieder zu rauchen wieder größer. Nicht weil ich mich nach Nikotin sehnen würde, glaube ich. Sondern weil mein Geist danach verlangt mal für 10 Minuten auf den Balkon zu gehen und absolut nichts zu tun. Zum Glück kann man das auch einfach so machen, ich muss mir nur einen Ruck geben.

      Solche (Selbst-) Erkenntnisse kommen bei mir nach und nach immer mehr dazu. Manchmal erkenne ich auch Irrwege, die doch nicht funktioniert haben. Deshalb habe ich derzeit auch nie das Gefühl, dass der Ratgeber bald fertig werden könnte. Auf den Sammelband, in dem meine Kurzgeschichte erscheinen wird, bin ich aber schon sehr gespannt, auch wenn das inhaltlich ein anderes Thema ist. Auch auf die anderen im Band enthaltenen Essays, Kurzgeschichten und Gedichte bin ich schon gespannt. Man taucht durch sowas ja immer in ganz andere Lebenswelten ein und das empfinde ich als sehr bereichernd. Auch wenn nicht jede erzählte Geschichte ein Bestseller werden kann, finde ich es richtig super wie viele Menschen sich mittlerweile als Autoren begreifen!
    • Egal was einem Hilft, letztlich wird man in einigen Situationen froh sein, dass man etwas hat, an dem man sich festhalten kann. Wenn es bei dir das Schreiben ist, ist das ja toll. Denke da hat und braucht auch jeder etwas anderes. Ich bin auch oft einfach so aufgesprungen von der Couch und habe mich zum Laufen umgezogen. In 2 Minuten war ich dann aus dem Haus, sonst wüsste ich nicht was ich getan hätte. Wenn du dir dann ein Papier und einen Stift nimmst und anfängst zu Schreiben, hat das ja denselben Effekt für dich.

      Schreib solange daran, solange du es brauchst. Besser der Ratgeber wird nicht fertig, dafür fängst du nicht wieder mit dem Rauchen an:)
      Ist zwar löblich, dass du da Anderen helfen willst, ich finde aber zuerst geht es mal um dich. Wenn du dann eben nicht mehr den Zwang zum Rauchen hast, ist das ja auch erst das Ende deiner Geschichte. Also im Grunde kann das Buch ja auch erst fertig sein, wenn du ganz mit dem Rauchen fertig bist.
      Puh, könnte glatt Philosoph werden. Vielleicht sollte ich auch mal beginnen zu schreiben:)
    • Endsmok schrieb:

      Egal was einem Hilft, letztlich wird man in einigen Situationen froh sein, dass man etwas hat, an dem man sich festhalten kann. Wenn es bei dir das Schreiben ist, ist das ja toll. Denke da hat und braucht auch jeder etwas anderes. Ich bin auch oft einfach so aufgesprungen von der Couch und habe mich zum Laufen umgezogen. In 2 Minuten war ich dann aus dem Haus, sonst wüsste ich nicht was ich getan hätte. Wenn du dir dann ein Papier und einen Stift nimmst und anfängst zu Schreiben, hat das ja denselben Effekt für dich.

      Schreib solange daran, solange du es brauchst. Besser der Ratgeber wird nicht fertig, dafür fängst du nicht wieder mit dem Rauchen an:)
      Ist zwar löblich, dass du da Anderen helfen willst, ich finde aber zuerst geht es mal um dich. Wenn du dann eben nicht mehr den Zwang zum Rauchen hast, ist das ja auch erst das Ende deiner Geschichte. Also im Grunde kann das Buch ja auch erst fertig sein, wenn du ganz mit dem Rauchen fertig bist.
      Puh, könnte glatt Philosoph werden. Vielleicht sollte ich auch mal beginnen zu schreiben:)
      Sehe ich genau so. Jeder muss für sich selber eine Ablenkung und Motivation finden. Ich finde es aber auch super, dass du anderen mit dem Buchen helfen möchtest. Mach weiter so :thumbup:

      Ich schreibe aktuell auch an einem E-Book für das Forum hier, um den angehenden Nichtrauchern noch mehr zu helfen und meine Erfahrungen und Tipps zu teilen.
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    • Ich finde so ein Buch auch als sehr gute Idee an. Ich denke wenn man aus einer persönlichen Erfahrung eine Situation schildert, ist das gleich noch mal viel authentischer und die Leute, die man anspricht, sind dann viel mehr verbunden mit einem.
      Am meisten wird so ein Buch aber auch dem Autor helfen. Man geht nochmal alles durch - das bestärkt einem denke ich enorm und gibt einem auch Kraft. Man sieht was man geleistet hat und ist auch zurecht stolz darauf. Da kann ich schon verstehen, dass man da auch anderen helfen möchte.
      Als Anhaltspunkt finde ich das immer toll, ich glaube aber auch, jeder muss seinen eigenen Weg finden.
      Wenn Menschen solche Bücher lesen und es dann nicht schaffen, ist nicht das Buch schuld.
      Das sollte auch jedem klar sein, eventuell schreibst du das ja gleich in dein Vorwort:)
    • Endsmok schrieb:

      Ich finde so ein Buch auch als sehr gute Idee an. Ich denke wenn man aus einer persönlichen Erfahrung eine Situation schildert, ist das gleich noch mal viel authentischer und die Leute, die man anspricht, sind dann viel mehr verbunden mit einem.
      Am meisten wird so ein Buch aber auch dem Autor helfen. Man geht nochmal alles durch - das bestärkt einem denke ich enorm und gibt einem auch Kraft. Man sieht was man geleistet hat und ist auch zurecht stolz darauf. Da kann ich schon verstehen, dass man da auch anderen helfen möchte.
      Als Anhaltspunkt finde ich das immer toll, ich glaube aber auch, jeder muss seinen eigenen Weg finden.
      Wenn Menschen solche Bücher lesen und es dann nicht schaffen, ist nicht das Buch schuld.
      Das sollte auch jedem klar sein, eventuell schreibst du das ja gleich in dein Vorwort:)
      Da hast du natürlich recht, ein Buch macht dich nicht zum Nichtraucher. Es soll dir natürlich als Motivation und Hilfe diene. Ich werde mein Vorwort noch mal überarbeiten, danke für den Tipp :)
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    • MartinB schrieb:

      Ich schreibe aktuell auch an einem E-Book für das Forum hier, um den angehenden Nichtrauchern noch mehr zu helfen und meine Erfahrungen und Tipps zu teilen.
      Das wusste ich gar nicht, dass du auch an einem Buch schreibst. Ich denke aber auch, dass du damit hier im Forum vielen wertvolle Unterstützung bieten könntest. Es liest sich ja nicht jeder alle bislang geschriebenen Beiträge durch, um aus allen etwas für sich herausziehen zu können. Wenn das ganze dann komprimiert in einem Buch zu finden ist, ist das nochmal was anderes. Falls es nicht unbedingt nur ein E-Book werden soll, das das Forum unterstützt, könntest du eventuell auch über einen Blog nachdenken. In einem solchen könntest du das ganze Buch oder auch einzelne Kapitel veröffentlichen, die auch über Google gefunden werden könnten. So wäre dein Projekt dann nicht nur ein Buch für die Forennutzer, sondern du könntest vermutlich auch über den Blog neue Menschen auf das Forum aufmerksam machen, die hier dann eine Plattform finden können, um sich austauschen zu können.

      Endsmok schrieb:

      Ich finde so ein Buch auch als sehr gute Idee an. Ich denke wenn man aus einer persönlichen Erfahrung eine Situation schildert, ist das gleich noch mal viel authentischer und die Leute, die man anspricht, sind dann viel mehr verbunden mit einem.
      Am meisten wird so ein Buch aber auch dem Autor helfen. Man geht nochmal alles durch - das bestärkt einem denke ich enorm und gibt einem auch Kraft. Man sieht was man geleistet hat und ist auch zurecht stolz darauf. Da kann ich schon verstehen, dass man da auch anderen helfen möchte.
      Als Anhaltspunkt finde ich das immer toll, ich glaube aber auch, jeder muss seinen eigenen Weg finden.
      Wenn Menschen solche Bücher lesen und es dann nicht schaffen, ist nicht das Buch schuld.
      Das sollte auch jedem klar sein, eventuell schreibst du das ja gleich in dein Vorwort:)
      Authentischer, ja, sicher. Das ist es immer, wenn man weiß, wovon man schreibt. Und ein Ratgeber ist ja keine Science Fiction oder ähnliches. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass das, was man schreibt, nicht nur einem selbst hilft. Um mal den Klassiker der Nichtraucher-Ratgeberliteratur zu bemühen: Allen Carr hat mit seinem "Endlich Nichtraucher" global gesehen sicher wahnsinnig vielen Menschen geholfen.

      Dass jeder dennoch Selbstdisziplin mitbringen und seinen eigenen Weg finden muss, ist eigentlich selbsterklärend. Aber ja, ich halte es auch für eine gute Idee darauf gezielt hinzuweisen. Wobei im Lektorat und Korrektorat dann, wenn man bei einem Verlag veröffentlicht wird, auf sowas auch nochmal Augenmerk gelegt wird.
    • bea_r schrieb:

      Das wusste ich gar nicht, dass du auch an einem Buch schreibst. Ich denke aber auch, dass du damit hier im Forum vielen wertvolle Unterstützung bieten könntest. Es liest sich ja nicht jeder alle bislang geschriebenen Beiträge durch, um aus allen etwas für sich herausziehen zu können. Wenn das ganze dann komprimiert in einem Buch zu finden ist, ist das nochmal was anderes. Falls es nicht unbedingt nur ein E-Book werden soll, das das Forum unterstützt, könntest du eventuell auch über einen Blog nachdenken. In einem solchen könntest du das ganze Buch oder auch einzelne Kapitel veröffentlichen, die auch über Google gefunden werden könnten. So wäre dein Projekt dann nicht nur ein Buch für die Forennutzer, sondern du könntest vermutlich auch über den Blog neue Menschen auf das Forum aufmerksam machen, die hier dann eine Plattform finden können, um sich austauschen zu können.
      Ja ich arbeite schon einige Monate daran. Immer wenn was Zeit ist :)
      Einen Blog hat das Forum ja schon rauchfrei-forum.net/blog/index…list/3-nichtraucher-blog/

      Aber ich finde deinen Tipp gut, einzelne Themen aus dem Buch im Blog anzusprechen. Ich werde zwar nicht ganze Kapitel veröffentlichen (Das würde den Rahmen sprengen), doch bestimmte wichtige Themen aufzeigen, macht schon Sinn. Danke für den Tipp. Ich bin noch nicht sicher, ob es nur als E-Book zu haben sein wird oder auch eine gedruckte Version. Mal schauen :)
      Bitte beachtet die Regeln im Forum.

      Wünsche oder Anregungen könnt Ihr gerne hier los werden.

      Es ist ein Fehler aufgetreten, oder es funktioniert was nicht? Bitte hier posten.

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