Liebe Community,
auch ich habe mich entschieden, dem Rauchen ein Ende zu setzen. Mit meinen frisch gewordenen 20 Jahren habe ich "gerade mal" 3 Jahre Raucherfahrung gesammelt und am Tag ca. 20 Zigaretten geraucht.
Mit Freunden, die ebenfalls rauchen, habe ich zu besonderen Anlässen an einem Abend auch schon ganze 40 Stück geschafft. Darauf bin ich selbstverständlich nicht stolz, sondern habe die Quittung bereits am
darauffolgenden Tag bekommen. Meine Lunge hat nur noch gepfiffen - so hatte ich das Gefühl.
Aber nun mal zu meinem Beweggrund, wieso ich das Rauchen aufgebe:
Letzten Endes liegt es daran, dass meine Angst vor einer ernsthaften Erkrankung nun so groß geworden ist, dass ich mittlerweile kaltschweißig jeden Tag zu Hause und auf der Arbeit sitze und mir den Kopf darüber zerbreche,
wann ich eine Diagnose bekommen könnte.
Ich glaube jeder kann verstehen, dass diese Gedanken - sofern sie einen komplett eingenommen haben - einen großen Teil der Lebensfreude nehmen und einen in noch größeren Stress versetzen.
Ich komme mit dem schlechten Gewissen, was ich meiner Gesundheit da antue und welcher Gefahr ich mich letzten Endes aussetze, nicht mehr zurecht. Und ich bin froh, dass ich nach 3 Jahren bereits zu dieser
Erkenntnis gekommen bin.
Deswegen, auch wenn ziemlich spontan, ist morgen mein Tag gekommen, an dem ich dem Rauchen ein Ende setzen will.
Und mit dieser Entscheidung bin ich sehr zufrieden.
Meine Angst vor den Entzugssymptomen ist trotzdem relativ groß, auch wenn viele Menschen schreiben, dass diese Angst unberechtigt ist. Aber jeder damalige Raucher wird das nachvollziehen können.
Ich möchte dieses Tagebuch dafür nutzen, um euch jeden Tag auf dem Laufenden zu halten und um das Ganze für mich und für andere auch einfach schriftlich festzuhalten. Vielleicht wird das ja später noch anderen
Menschen helfen.
Vielen Dank im Voraus für eure Zeit und eure Unterstützung.
Liebe Grüße!
auch ich habe mich entschieden, dem Rauchen ein Ende zu setzen. Mit meinen frisch gewordenen 20 Jahren habe ich "gerade mal" 3 Jahre Raucherfahrung gesammelt und am Tag ca. 20 Zigaretten geraucht.
Mit Freunden, die ebenfalls rauchen, habe ich zu besonderen Anlässen an einem Abend auch schon ganze 40 Stück geschafft. Darauf bin ich selbstverständlich nicht stolz, sondern habe die Quittung bereits am
darauffolgenden Tag bekommen. Meine Lunge hat nur noch gepfiffen - so hatte ich das Gefühl.
Aber nun mal zu meinem Beweggrund, wieso ich das Rauchen aufgebe:
Letzten Endes liegt es daran, dass meine Angst vor einer ernsthaften Erkrankung nun so groß geworden ist, dass ich mittlerweile kaltschweißig jeden Tag zu Hause und auf der Arbeit sitze und mir den Kopf darüber zerbreche,
wann ich eine Diagnose bekommen könnte.
Ich glaube jeder kann verstehen, dass diese Gedanken - sofern sie einen komplett eingenommen haben - einen großen Teil der Lebensfreude nehmen und einen in noch größeren Stress versetzen.
Ich komme mit dem schlechten Gewissen, was ich meiner Gesundheit da antue und welcher Gefahr ich mich letzten Endes aussetze, nicht mehr zurecht. Und ich bin froh, dass ich nach 3 Jahren bereits zu dieser
Erkenntnis gekommen bin.
Deswegen, auch wenn ziemlich spontan, ist morgen mein Tag gekommen, an dem ich dem Rauchen ein Ende setzen will.
Und mit dieser Entscheidung bin ich sehr zufrieden.
Meine Angst vor den Entzugssymptomen ist trotzdem relativ groß, auch wenn viele Menschen schreiben, dass diese Angst unberechtigt ist. Aber jeder damalige Raucher wird das nachvollziehen können.
Ich möchte dieses Tagebuch dafür nutzen, um euch jeden Tag auf dem Laufenden zu halten und um das Ganze für mich und für andere auch einfach schriftlich festzuhalten. Vielleicht wird das ja später noch anderen
Menschen helfen.
Vielen Dank im Voraus für eure Zeit und eure Unterstützung.
Liebe Grüße!