Hallo, ich bin 26 Jahre alt und habe heute aufgehört zu rauchen. Ich habe es schon etwas früher probiert und war auch zwei Jahre Rauchfrei, aber hab dann leider wieder angefangen. Damals als ich aufgehört hatte, hatte ich keinerlei Entzugserscheinungen, aber jetzt wo ich aufhöre nach längerer Zeit als damals, geht es mir psychisch öfter immer noch ziemlich mies und so ganz wie man damit umgehen soll, weiß ich auch noch nicht.Ich habe den Entschluss gefasst aufzuhören, weil ich Bluthochdruck habe, aber vorrangig deswegen, weil ich nicht an einer Sucht hängen will die mich systematisch zerstört. Klar macht man sich dann doch des aufhörens Gedanken, ob man nicht schon zu sehr die Lunge oder sonst etwas belastet hat und sowieso schon nicht mehr allzu viel zu retten ist. Habe mir jetzt eine Liste gemacht, was ich alles tun könnte statt des Rauchens, aber ich habe iwie immer noch Angst vor den psychischen und körperlichen Symptomen.
Danke das Ihr mir zugehört habt und danke dass ich hier sein darf
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