Rauchen schadet der Gesundheit. Inzwischen ist bekannt, dass der Tabakkonsum ebenso wie das Rauchen von E-Zigaretten und Wasserpfeifen der Mundgesundheit schadet. Lies hier, welche Risiken der Konsum für die Mundhöhle, Zähne und Lippen mit sich bringt und welche Maßnahmen die Risiken senken.
Ungefähr ein Drittel der Erwachsenen in Deutschland raucht. Dabei ist die Tendenz vor allem bei Jugendlichen seit Jahren abnehmend. Ein Grund sind die Giftstoffe, die Zigaretten und andere Tabakprodukte enthalten. Denn allein im Tabakrauch vereinen sich mehr als 4800 Substanzen. Davon gelten 90 Stoffe als krebserzeugend oder wahrscheinlich krebserzeugend.
Hinzu kommt die Tatsache, dass diese Giftstoffe durch den Tabakrauch besonders effektiv und schnell vom Körper aufgenommen werden. Trotz dieser Gefahren und Risiken entwickeln immer noch viele Menschen eine Abhängigkeit zum Rauchen. Dabei wirkt sich der Konsum auf fast jedes Organ negativ aus - auch auf die Mundflora.
Durch das Konsumieren von Tabakprodukten steigt ebenfalls die Gefahr folgende Krankheiten zu entwickeln:
Neben Mundgeruch bilden Zahnverfärbungen und Plaque Faktoren, die sich leicht auf das Selbstwertgefühl des Betroffenen auswirken. Aber sie stellen ebenfalls die Basis für schwerwiegende, gesundheitliche Probleme dar. Denn langfristig führen der veränderte Speichel, der Belag auf den Zähnen sowie die andauernden Zahnfleischentzündungen zu
Denn die komplette Raucherentwöhnung gilt als die effektivste und beste Methode, um die gesundheitsschädlichen Auswirkungen auf Deine Mundschleimhaut zu reduzieren. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Teil der Prophylaxe betrifft die eigene Mundhygiene: Wenigstens zweimal am Tag solltest Du Deine Zähne gründlich putzen und die Mundpflege umfassend gestalten, um Krankheiten vorzubeugen. Folgende Produkte helfen bei einer gesunden Mundhygiene:
Ein langfristiger Rauchstopp senkt das Risiko, rauchbedingte Krankheiten zu erleiden. Eine umfassende Mundhygiene mit entsprechenden Pflegeprodukten und regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt helfen zusätzlich, das Risiko zu minimieren. Daneben hilft jede Zigarette, die weniger konsumiert wird, dabei gesunde Zähne zu bewahren und das Leben zu verlängern.
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Hattet Ihr aufgrund des Rauchens Probleme mit eurer Mundgesundheit?
Ungefähr ein Drittel der Erwachsenen in Deutschland raucht. Dabei ist die Tendenz vor allem bei Jugendlichen seit Jahren abnehmend. Ein Grund sind die Giftstoffe, die Zigaretten und andere Tabakprodukte enthalten. Denn allein im Tabakrauch vereinen sich mehr als 4800 Substanzen. Davon gelten 90 Stoffe als krebserzeugend oder wahrscheinlich krebserzeugend.
Hinzu kommt die Tatsache, dass diese Giftstoffe durch den Tabakrauch besonders effektiv und schnell vom Körper aufgenommen werden. Trotz dieser Gefahren und Risiken entwickeln immer noch viele Menschen eine Abhängigkeit zum Rauchen. Dabei wirkt sich der Konsum auf fast jedes Organ negativ aus - auch auf die Mundflora.
Risiken und Auswirkungen des Rauchens auf die Mundhöhle
Es ist allgemein bekannt, dass das Risiko an Krebs zu erkranken bei Rauchern höher ist als bei Nichtrauchern oder langjährigen Ex-Rauchern. Eine Langzeitstudie hat gezeigt: Tabakkonsum erhöht ebenso das Risiko von Zahnverlust. Besonders jüngere Raucher sind betroffen. Zudem erhöht sich das Risiko je mehr Nikotin und Tabakprodukte konsumiert werden.Durch das Konsumieren von Tabakprodukten steigt ebenfalls die Gefahr folgende Krankheiten zu entwickeln:
- Karies
- Zahnfleischentzündungen
- Zahnbettprobleme
- Krebs
Neben Mundgeruch bilden Zahnverfärbungen und Plaque Faktoren, die sich leicht auf das Selbstwertgefühl des Betroffenen auswirken. Aber sie stellen ebenfalls die Basis für schwerwiegende, gesundheitliche Probleme dar. Denn langfristig führen der veränderte Speichel, der Belag auf den Zähnen sowie die andauernden Zahnfleischentzündungen zu
- einem Zahnschmelzrückgang
- einer belegten Zunge
- Zahnbettentzündungen
- Zahnverlust
Vorbeugung und Mundhygiene bei Rauchern
All diese Risiken lassen sich verringern, indem Du als (Ex-)Raucher verschiedene Maßnahmen beachtest: Die Bundeszahnärztekammer rät beispielsweise dazu, den Zahnarzt zurate zu ziehen. Regelmäßige Kontrolltermine erhöhen das Bewusstsein für die Risiken und bieten gegebenenfalls eine wirkungsvolle Kontrollinstanz bei einem Rauchstopp.Denn die komplette Raucherentwöhnung gilt als die effektivste und beste Methode, um die gesundheitsschädlichen Auswirkungen auf Deine Mundschleimhaut zu reduzieren. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Teil der Prophylaxe betrifft die eigene Mundhygiene: Wenigstens zweimal am Tag solltest Du Deine Zähne gründlich putzen und die Mundpflege umfassend gestalten, um Krankheiten vorzubeugen. Folgende Produkte helfen bei einer gesunden Mundhygiene:
Fazit - Mundgesundheit bei (Ex-)Rauchern
Grundsätzlich birgt der Tabakkonsum ein hohes gesundheitliches Risiko. Dabei bleibt auch der Mund (Lippen, Schleimhäute, Zunge, Zähne und Zahnfleisch) nicht verschont. Karies und Zahnfleischentzündungen sowie Verfärbungen der Zähne bilden nur die Spitze des Eisbergs. Daraus können sich langfristig schwere Krankheiten entwickeln, die gegebenenfalls zum Verlust der Zähne oder dem frühzeitigen Tod führen.Ein langfristiger Rauchstopp senkt das Risiko, rauchbedingte Krankheiten zu erleiden. Eine umfassende Mundhygiene mit entsprechenden Pflegeprodukten und regelmäßige Kontrolltermine beim Zahnarzt helfen zusätzlich, das Risiko zu minimieren. Daneben hilft jede Zigarette, die weniger konsumiert wird, dabei gesunde Zähne zu bewahren und das Leben zu verlängern.
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32.019 mal gelesen
Marie -
Ohhh ein böses Thema. Ich habe es gehasst diesen Mundgerucht zu haben. Zum Glück bin ich von Mundkrankheiten verschont geblieben. Jetzt als Nichtraucher fallen mir besonders oft die schlechten Zähne und Mundgeruch von Rauchern auf.