Artikel aus der Kategorie „Rauchen“ 28

Hier findet Ihr alle Artikel rund um das Thema Rauchen.

  • Das Wichtigste in kürze:

    - Rauchen während der Stillzeit stellt ein Risiko für die Gesundheit des Babys dar, da Nikotin und andere chemische Substanzen, die beim Rauchen freigesetzt werden, in die Muttermilch übertragen werden und das Baby somit dem Rauch ausgesetzt ist.

    - Nikotin kann zu Atemwegsproblemen, geringem Gewicht und anderen gesundheitlichen Problemen beim Baby führen.

    - Auch die Menge an Muttermilch kann durch das Rauchen reduziert werden.

    - Es ist daher wichtig, während der Stillzeit auf das Rauchen zu verzichten, um die Gesundheit des Babys zu schützen.

    Kann ich stillen, wenn ich rauche?
    Es ist nicht empfehlenswert, während der Stillzeit zu rauchen, da Rauchen ein Risiko für die Gesundheit des Babys darstellt.
    Nikotin und andere chemische Substanzen, die beim Rauchen freigesetzt werden, können in die Muttermilch übertragen werden und das Baby somit dem Rauch ausgesetzt sein.
    Nikotin kann zu Atemwegsproblemen, geringem Gewicht und anderen gesundheitlichen Problemen beim Baby führen. Auch die Menge an Muttermilch kann durch das Rauchen reduziert werden.

    Es gibt keine sicheren Mengen an Nikotin oder anderen chemischen Substanzen, die während der Stillzeit konsumiert werden können, ohne das Baby zu gefährden.
    Selbst wenige Zigaretten pro Tag können das Risiko für gesundheitliche Probleme beim Baby erhöhen. Es ist daher wichtig, während der Stillzeit komplett auf das Rauchen zu verzichten, um die Gesundheit des Babys zu schützen.

    Welche Risiken gibt es für das Baby, wenn die Mutter während der Stillzeit trotzdem raucht?
    Es gibt viele negative Auswirkungen, die das Rauchen während der Stillzeit auf die Gesundheit von Mutter und Baby haben kann. Einige mögliche Auswirkungen sind:

    - Schädigung der Lungen des Babys: Nikotin und andere chemische Substanzen, die beim Rauchen freigesetzt werden, können in die Muttermilch übertragen werden und das Baby somit dem Rauch ausgesetzt sein.
    Dies kann zu Atemwegsproblemen und anderen gesundheitlichen Problemen beim Baby führen.

    - Verringerte Menge an Muttermilch: Das Rauchen kann die Menge an Muttermilch reduzieren, was dazu führen kann, dass das Baby weniger Nahrung bekommt und somit an Gewicht verliert.

    - Erhöhtes Risiko für plötzlichen Kindstod: Das Risiko für plötzlichen Kindstod (SIDS) ist bei Babys, deren Mütter während der Schwangerschaft oder Stillzeit rauchen, erhöht.

    - Schädigung der Lungen der Mutter: Das Rauchen schädigt die Lungen und kann zu Atemwegsproblemen und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

    - Verringerte Knochenstärke: Das Rauchen kann die Knochenstärke von Mutter und Baby reduzieren, was das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche erhöhen kann.

    - Verringerte Lebenserwartung: Das Rauchen kann die Lebenserwartung von Mutter und Baby reduzieren, da es das Risiko für viele gesundheitliche Probleme erhöht, wie z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Atemwegsprobleme.

    - Beeinträchtigte kognitive Entwicklung: Das Rauchen während der Schwangerschaft und Stillzeit kann die kognitive Entwicklung des Babys beeinträchtigen und die Leistungen in der Schule beeinflussen.

    - Erhöhtes Risiko für Mund- und Zahnprobleme: Babys, deren Mütter während der Schwangerschaft oder Stillzeit rauchen, haben ein erhöhtes Risiko für Mund- und Zahnprobleme.

    - Erhöhtes Risiko für Allergien: Das Rauchen während der Schwangerschaft und Stillzeit kann das Risiko für Allergien beim Baby erhöhen.

    Es ist daher wichtig, während der Stillzeit komplett auf das Rauchen zu verzichten, um die Gesundheit von Mutter und Baby zu schützen.

    Was sind die Auswirkungen von Rauchen auf die Muttermilch?
    Das Rauchen kann die Menge und Qualität der Muttermilch beeinflussen. Einige mögliche Auswirkungen sind:

    - Verringerte Menge an Muttermilch: Das Rauchen kann die Menge an Muttermilch reduzieren, was dazu führen kann, dass das Baby weniger Nahrung bekommt und somit an Gewicht verliert.

    - Beeinträchtigte Qualität der Muttermilch: Nikotin und andere chemische Substanzen, die beim Rauchen freigesetzt werden, können in die Muttermilch übertragen werden und die Qualität der Muttermilch beeinträchtigen.

    - Erhöhte Konzentration von Schadstoffen in der Muttermilch: Das Rauchen kann dazu führen, dass Schadstoffe wie Nikotin und Kohlenmonoxid in die Muttermilch übertragen werden, was das Risiko für gesundheitliche Probleme beim Baby erhöhen kann.

    - Verringerter Milcheinschuss: Der Milcheinschuss ist der Prozess, bei dem die Muttermilch nach der Geburt einsetzt. Das Rauchen kann den Milcheinschuss verzögern oder verringern.

    - Veränderte Zusammensetzung der Muttermilch: Das Rauchen kann die Zusammensetzung der Muttermilch verändern, indem es die Menge an bestimmten Nährstoffen und Antikörpern in der Muttermilch verringert.

    Passivrauch: Was passiert mit dem Baby, wenn ich rauche?
    Babys und Kleinkinder sind besonders anfällig für die schädlichen Auswirkungen von Rauch, da ihre Lungen noch nicht vollständig entwickelt sind und sie weniger gut in der Lage sind, sich vor Schadstoffen zu schützen.
    Passivrauch kann das Risiko von Atemwegsinfektionen, Asthma und anderen Atemwegserkrankungen bei Babys erhöhen.
    Es kann auch das Risiko von plötzlichem Kindstod erhöhen.
    Um das Baby vor den schädlichen Auswirkungen von Rauch zu schützen, ist es wichtig, dass in der Nähe des Babys nicht geraucht wird.

    Wie können sich Nikotinersatzprodukte wie elektronische Zigaretten oder Nikotinkaugummis auf das Stillen auswirken?
    Es ist wichtig zu beachten, dass Nikotinersatzprodukte wie elektronische Zigaretten oder Nikotinkaugummis nicht sicher sind und möglicherweise negative Auswirkungen auf das Stillen haben können.
    Nikotinersatzprodukte enthalten immer noch Nikotin, das in die Muttermilch übergehen und das Baby durch das Stillen exponieren kann. Nikotin kann die Saug- und Schluckfähigkeit des Babys beeinträchtigen und das Risiko von plötzlichem Kindstod erhöhen.
    Elektronische Zigaretten enthalten zudem andere chemische Substanzen, die in die Muttermilch übergehen und das Baby durch das Stillen aussetzen können.
    Es gibt wenig Beweise dafür, dass diese Substanzen sicher sind, und einige Studien deuten darauf hin, dass sie das Risiko von Gesundheitsproblemen bei Babys erhöhen können.
    Um das Risiko von Gesundheitsproblemen für das Baby zu minimieren, ist es wichtig, während des Stillens auf Nikotinersatzprodukte und elektronische Zigaretten zu verzichten.

    Es ist wichtig, während des Stillens auf das Rauchen zu verzichten, um das Risiko von Gesundheitsproblemen für das Baby zu minimieren. Nikotinersatzprodukte wie elektronische Zigaretten und Nikotinkaugummis sind ebenfalls nicht sicher und können negative Auswirkungen auf das Stillen haben. Gerne helfen wir dir in unserem Forum weiter, wenn du Probleme mit dem rauchen aufhören hast. [Weiterlesen]
  • In den nächsten zehn Jahren möchte Marlboro und Co. keine Zigaretten mehr verkaufen. Es sei ein Geschäft ohne Zukunft.

    Das klingt schon sehr merkwürdig, was Philip Morris als einer der größten Tabakunternehmen verkündet.
    In den nächsten zehn Jahren sollen die Glimmstängel aus den Regalen in Großbritannien verschwinden, sagte Konzernchef Jacek Olczak in der britischen Zeitung "The Mail on Sunday".

    Zu den Marken von Philip Morris gehört unteranderem Marlboro, Chesterfield und L&M.

    Im Jahr 2020 hat der Konzern weltweit einen Nettoumsatz von 28,7 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet, was einen Umsatzrückgang von vier Prozent zum Vorjahr bedeutet. Allein in Großbritannien belaufen sich die Einnahmen auf knapp eine Milliarde Euro jährlich.

    Trotz dieser hohen Milliardenumsätze möchte der CEO Olczak, dass die Firma das Produkt "Rauchen" hinter sich lässt.
    Diese Ankündigung kommt meiner Meinung nach nicht einfach so, sondern ist eine notwendige Reaktion auf ein Unterstützungsprogramm der britischen Regierung, die 2019 einen Plan veröffentlicht hatte, mit dem sie das Land bis 2030 komplett rauchfrei machen möchte.

    Philip Morris hat also erkannt, dass sich der Rückgang der Raucher in den kommenden Jahren nicht aufhalten lässt und fokussiert sich daher bereits seit einigen Jahren auf alternative Nikotinprodukte um.
    Denn bei den jüngeren sind normale Zigaretten out und e-Zigaretten gefragter.

    Olczak meint, dass Verbraucher mit dem Rauchen aufhören und/oder auf eine bessere Alternative umsteigen sollten.

    Die Alternative hat Philip Morris natürlich schon parat: Den Tabakerhitzer Iqos. Das stiftähnliche Gerät erhitzt Tabaksticks auf 350 Grad und soll eine gesündere Alternative zum rauchen darstellen.
    Im Vergleich vom verbrennen einer normalen Zigarette, soll das erhitzen von Tabak weniger schädlich sein.

    Schon jetzt erzielt Ohilip Morris weltweit mit seinen alternativen Produkten fast ein Viertel seines Umsatzes.
    Nach eigenen Angaben konnte der Konzern seinen Absatz von Tabaksticks und Tabakerhitzern von rund 7,4 Milliarden im Jahr 2016 auf rund 76 Milliarden im 2020 verzehnfachen.

    Wie ist eure Meinung zu dem Thema?
    Ist das ein guter Schritt in die richtige Richtung von so einem unternehmen?
    [Weiterlesen]
  • Du gehörst zu den Rauchern, die im neuen Jahr 2021 nun endlich aufhören möchten? :thumbsup:
    Du hast dir als Vorsatz für das neue Jahr deinen Rauchstop als Ziel gesetzt?
    Dann bist du nicht alleine. Es ist einer der beliebtesten Vorsätze für das neue Jahr, endlich mit dem Rauchen aufzuhören.

    Ich möchte dir Mut machen, auch wenn die Statistik was anderes behauptet.
    Mit der sogenannten Silvestermethode von heute auf morgen aufzuhören, schaffen nur die wenigsten.
    Nur 5 von 100 Rauchern.

    Dabei muss klar zwischen zwei Parteien unterschieden werden.
    Die einen Raucher entscheiden diesen Weg sehr spontan und/oder bereiten sich einfach nicht richtig auf das Leben ohne Zigarette vor.
    Gehörst du auch zu diesen Rauchern, die nun seit 5 Tagen keine Zigarette mehr geraucht haben und extrem leiden? ;(
    Strake Entzugserscheinungen haben oder sogar schon wieder zum Glimmstängel gegriffen haben?
    Dann trifft wohl die Statistik vielleicht bald auf dich zu.

    Es geht jedoch auch anders und du brauchst keine Angst vor dem Aufhören habe.
    Denn die andere Partei von angehenden Nichtrauchern, die es mit hoher Wahrscheinlichkeit packen, geht ganz anders an die Zeit ohne Zigarette ran.
    DU kannst die Kurve auch noch bekommen. :thumbup:

    Der erste Schritt ist es sich zu informieren, was einen erwartet.
    Das lesen dieses Artikels ist schon ein gutes Zeichen, da es zeigt, dass du dich mit dem Thema auseinander setzten möchtest.

    Die Vorbereitung auf die Zeit als frisch gebackener Nichtraucher

    Du solltest wissen, was mit dir und deinem Körper passiert, wenn du ihm von heute auf morgen den geliebten Tabak entziehst. Dazu findest du einige Infos bei uns im Forum oder auf diversen Internetseiten.
    Dabei solltest du dich jedoch nicht nur damit beschäftigen, was alles an negativen Entzugserscheinungen auf dich zukommen kann, sondern auch wie sich das Nichtrauchen positiv auf dich und deinen Körper auswirkt.
    Mache dir keine Sorgen darüber ob du z.B. an Gewicht zulegst oder mit dem Stress im Alltag nicht mehr klar kommst, wenn du aufhörst.
    Dir als Raucher ist ja bewusst, dass du deinem Körper durch das Rauchen schadest. Die Gesundheit und z.B. mehr Geld in der Tasche zu haben, sollte hier eindeutig überwiegen.
    Eine positive Einstellung zu deinem Schritt Richtung Nichtraucher ist sehr wichtig. Denke so oft es geht immer die positiven Aspekte des Nichtrauchens. Bringe dadurch deinem Verstand bei, dass das Nichtrauchen etwas positives ist um das Verlangen nach einer Zigarette negativ.
    Das sagt sich jetzt so einfach, aber schon eine leichte Übung kann helfen:

    Du verspürst Lust auf eine Zigarette?
    Dann überliste deine Gedanken ganz einfach selber.

    Führe deine Gedanken von "auch wie gerne würde ich jetzt eine Rauchen" oder "Jetzt eine Zigarette wäre entspannend" zu
    "Ich bin Nichtraucher und brauche keine Kippe um zu entspannen" oder "ich bin Nichtraucher und brauche keine Zigaretten"

    Wenn du dir solche Sätze/Gedanken vorbereitest und in Zeiten des Verlangens innerlich oder auch laut ein paar mal vorsagst, kannst du so dein Gehirn umpolen.
    Mir hat diese simple Übung sehr geholfen mit dem Rauchen aufzuhören.

    Ein fester Zeitpunkt im Vorfeld zu definieren ist auch sehr wichtig.
    Es muss nicht immer der 1.1. sein :)
    Gebe dir ein wenig Zeit dich auf den Tag vorzubereiten.
    Wie erwähnt, ist die mentale Einstellung wichtig, das geht in der Regel nicht von heute auf morgen.
    Denn wenn du ehrlich zu dir selbst bist, wirst du zugeben müssen, dass es deutlich mehr Vorteile mit sich bringt mit dem Rauchen aufzuhören, anstatt, aufgrund von Befürchtungen, doch immer weiter zu rauchen.
    Denn nicht jeder der mit dem Rauchen aufhört legt zwangsläufig an Gewicht zu und auch der Stress, den so viele Raucher fürchten, lässt sich, mithilfe einiger Tricks, auch ohne Zigaretten verkraften.
    Fürchte Dich daher nicht vor der Zeit als Nichtraucher, sondern versuche stattdessen hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken, in der Du ohne Zigaretten deutlich gesünder leben wirst.

    Wie verändert sich der Körper nach dem Aufhören?

    Um deine Gedanken noch positiver zu stimmen, kannst du dir auch immer wieder die folgenden körperlichen Entwicklungen durchlesen und an deinem eigenen Körper nachvollziehen.
    Dein Ziel sollte es immer sein, das nächste LVL zu erreichen und mit jedem Tag dir und deinem Körper was gutes zu tun. Dies wird sich nicht nur langfristig für dich auszahlen denn:

    - Nach 20 Minuten: Deine Körpertemperatur und Herzschlag normalisiert sich.
    - Nach 8 Stunden: Der Sauerstoff im Blut erhöht sich wieder. Der Kohlen­monoxidspiegel sink auf einen normalen Wert.
    - Nach 24 Stunden: Das Herz­infarkt­risiko sinkt.
    - Nach 48 Stunden: Dein Geschmacks und Geruchssinn verfeinert sich wieder. Du schmeckst und riechst wieder mehr und intensiver.
    - Nach 2 Wochen: Deine Lungenfunktion verbessert sich wieder um bis zu 30 % . Der Blutkreislauf normalisiert sich.
    - Nach 1-9 Monaten: Die Infektions­gefahr sinkt. Flimmerhächen werden in der Lunge wieder aufgebaut und arbeiten normal. Die Hustenanfälle gehen zurück. Nase und Nebenhöhlen werden freier.
    - Nach 1 Jahr: Die Herzgefäße sind nur noch halb so groß wie bei einem Raucher.
    - Nach 5 Jahre: Dein Schlaganfallrisiko minimiert sich.
    - Nach 10 Jahre: Das Risiko an Mund, Luft oder Speiseröhrenkrebs zu erkranken ist nur noch halb so groß.
    - Nach 15 Jahren: Die Lunge hat sich gut wieder regeneriert und die Risiken sind auf das Niveau eines Nichtrauchers gesunken.

    Zusätzlich profitierst du als Nichtraucher von einem verbesserten Wohlbefinden, du wirst keine unangenehmen Husten, Hals oder Atemprobleme mehr haben.
    Du wirst auf Dauer gelassener und ausgeglichener sein.

    So bekommst Du Deine depressive Stimmung unter Kontrolle

    Mit deiner inneren positiven Einstellung kannst du viele Punkte im Prozess zum Nichtraucher besser meistern.
    Nach dem Aufhören verfallen viele ehemalige Raucher nach einigen Tagen der puren Euphorie in eine depressive Grundstimmung.
    Diese äußert sich zumeist durch Abgeschlagenheit, Lustlosigkeit und fehlender Motivation. So machen einem viele Sachen plötzlich keinen Spaß mehr, was der Tatsache geschuldet ist, dass man durchgehend von den Gedanken an eine Zigarette geplagt wird.
    Hier ist wie schon erwähnt es wichtig sich bestimmte Gedankenspiele vorzubereiten um nicht in eine negative Spirale zu gelangen.
    Du kannst deine innere Einstellung noch damit positiv beeinflussen, in dem du dich zusätzlich noch so gut es geht ablenkst.

    - Triff dich mit Freunden
    - gehe an dir frische Luft
    - Treibe Sport
    - Schaue eine spannenden Film oder Serie
    - Esse und trinke ausreichend
    - gönne dir auch mal was (z.B. etwas süßes, einen Drink etc.)

    Schließlich bedeutet mit dem Rauchen aufzuhören nicht automatisch, dass du deshalb von nun an auf alle schönen Dinge verzichten musst.
    Ganz im Gegenteil, bis auf den Verzicht auf Zigaretten kannst du weiterhin alles tun und lassen, was du möchtest und hast dafür als Nichtraucher sogar mehr Geld zur Verfügung, wie zuvor
    Das ist doch nun wirklich kein Grund in Depressionen zu verfallen, oder?

    Die Reizbarkeit nach dem Aufhören

    Auch die bekannte gereizte Stimmung bei angehenden Nichtrauchern ist mit einer positiveren Einstellung viel besser zu meistern. :evil:
    Besonders von Freunden und Angehörigen ehemaliger Raucher wird deren erhöhte Reizbarkeit häufig negativ aufgefasst, da diese schließlich am meisten darunter zu leiden haben.
    Solltest du trotzdem in der Anfangsphase sehr gereizt sein, können bestimmte Hilfsmittel wie z.B. Nikotinpflaster, Kaugummis oder Kudzu-Kapseln dir helfen.

    Glücklicherweise hält die Reizbarkeit ehemaliger Raucher zumeist nur einige, wenige Tage an, sodass du nach dieser Zeit deutlich besser mit dem Nikotinverzicht klarkommen und somit auch nicht mehr so gereizt sein wirst.

    Zusammengefasst

    Nichtraucher werden ist nicht einfach, aber sollte dir Spaß machen und nicht eine Qual werden.
    Wie ich dir in dem Artikel hoffentlich klar gemacht habe, ist deine positive Einstellung zu dem Thema bei vielen Punkten entscheidend.
    Sie entscheidet darüber ob es für dich schwer oder einfacher wird.
    Natürlich sind noch andere Punkte neben deiner Einstellung wichtig und du kannst dir dafür viele wertvolle Tipps hier im Forum holen.
    Gerne kannst du auch ein kostenloses Nichtraucher-Tagebuch führen und dir schnell Rat und Tipps von anderen holen.

    Ich wünsche dir ein gutes neues und vor allem rauchfreies Jahr 2021 [Weiterlesen]